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  1. September 1874 in Mies, Böhmen [1]; † 19. Oktober 1952 in Wien) war ein österreichischer Offizier, Industriemanager und Politiker der Christlichsozialen Partei. Er war von 1923 bis 1934 Abgeordneter zum Nationalrat, 1929 bekleidete er für wenige Monate das Amt des Bundeskanzlers.

  2. Ernst Streeruwitz (born Ernst Streer Ritter von Streeruwitz 23 September 1874 in Mies – 19 October 1952 in Vienna) was an Austrian military officer, businessman, political scientist and politician.

  3. 20.11.1923-01.10.1930. Bundeskanzler. 04.05.1929-26.09.1929. Kurzbiografie. Geb.: 23.09.1874, Mies/Stríbro (Böhmen) Verst.: 19.10.1952, Wien. Berufliche Tätigkeit: Oberkurator der Landeshypothekenanstalt für das Land Niederösterreich und das Burgenland, Präsident der Kammer für Handel, Gewerbe und Industrie in Wien.

  4. Streeruwitz (bis 1919 Streer Ritter von Streeruwitz), Ernst. Offizier, Unternehmensleiter, Politiker, österreichischer Bundeskanzler, Publizist, * 23.9. 1874 Mies (Střibro, Böhmen), † 19. 10. 1952 Wien, ⚰ Wien, Döblinger Friedhof. (katholisch)

  5. www.austriasites.com › vienna › person_ernst_streeruwitzWien - Ernst Streeruwitz

    Ernst Streeruwitz (bis 1919 Ritter Streer von Streeruwitz) (* 23. September 1874 in Mies, Böhmen; † 19. Oktober 1952 in Wien) war ein österreichischer Offizier, Industriemanager und Politiker der Christlichsozialen Partei. Er war von 1923 bis 1934 Abgeordneter zum Nationalrat, 1929 bekleidete er für wenige Monate das Amt des Bundeskanzlers.

    • Ernst Streeruwitz1
    • Ernst Streeruwitz2
    • Ernst Streeruwitz3
    • Ernst Streeruwitz4
  6. Streeruwitz, Ernst | Österreichisches Personenlexikon (1992) | Kunst und Kultur im Austria-Forum. * 23. 9. 1874, Stribro/Mies (Böhmen) † 19. 10. 1952, Wien. Wirtschaftsfachmann und Politiker.

  7. Wirken. Durch seine Ansage in der Regierungserklärung, den „Ausgleich schwebender Meinungsverschiedenheiten denjenigen“ zu überlassen, „die vom Volk gewählt sind“ (also den Parlamentsabgeordneten), macht sich Ernst Streeruwitz sofort die Heimwehr zum Gegner. [1]