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Fürst Alexander Danilowitsch Menschikow war ein russischer Staatsmann, Generalissimus der russischen Armee und ein Vertrauter des Zaren Peter I. und von dessen Ehefrau, der späteren Katharina I., Reichsfürst, Herzog von Cosel.
Bald nach Katharinas Tod im Jahre 1727 wird Menschikow gestürzt. Er wird des Hochverrats, der Mitschuld am Tode des Prinzen Alexei und anderer Verbrechen angeklagt und mit seiner Familie nach Sibirien verbannt. Sein Vermögen verfällt der Krone. Zwei Jahre später stirbt Menschikow in der Verbannung.
Porträt des Alexander Danilowitsch Menschikow (1673-1729). Der Generalissimus der russischen Armee ist im Profil dargestellt. Er trägt eine lange Lockenperücke. Unter seinem Mantel wird eine Rüstung sichtbar. Das Bildnis hat eine ovale Rahmung und ist wie ein dreidimensionales Medaillon auf einem Sockel platziert. Inschrift auf dem ...
Menschikow, Alexander Danilowitsch. Favoriten. Einzelporträt | Negativ. Menschikow, Alexander Danilowitsch. Bruststück den Körper ins Viertelprofil nach rechts, den Kopf leicht nach links gewandt vor dicht punktiertem Hintergrund in ovaler Rahmung. Der Dargestellte trägt eine Allongeperücke, eine Schärpe und mehrere Ordenauszeichnungen am Jackett.
Alexander Danilowitsch Menschikow. Der russische Staatsmann. Feldmarschall und Politiker. Reichsfürst (seit 1706). Engster Berater Peter des Großen und Katharina I., kämpfte erfolgreich im Nordischen Krieg. 1727 gestürzt und nach Sibirien verbannt.
Alexander Danilowitsch Fürst (seit 1707), russischer Politiker und Heerführer, * 16. 11. 1673 bei Wladimir, † 2. 11. 1729 Berjosow, Sibirien; Jugendgefährte und engster, hoch begabter, aber skrupelloser Mitarbeiter
"Fürst Alexander Danilowitsch Menschikow (russisch Александр Данилович Меншиков, wiss. Transliteration Aleksandr Danilovič Menšikov; * 6.jul./ 16. November 1673greg. in...
