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  1. de.wikipedia.org › wiki › TrajanTrajan – Wikipedia

    Trajan (* 18. September 53, vielleicht Italica, in Hispania Baetica [1] oder in Rom [2]; † 8. August 117 in Selinus, Kilikien) war von Januar 98 bis 117 römischer Kaiser. Sein Geburtsname war Marcus Ulpius Traianus, als Kaiser führte er den Namen Imperator Caesar Nerva Traianus Augustus.

  2. 30. Nov. 2023 · Erfahren Sie mehr über Trajan, einen der berühmtesten römischen Kaiser, der das Reich durch seine Feldzüge und Reformen erweiterte und verbesserte. Lesen Sie über sein Leben, seine Politik, seine Architektur und sein Nachfolge in diesem umfassenden Artikel.

  3. en.wikipedia.org › wiki › TrajanTrajan - Wikipedia

    Trajan (/ ˈ t r eɪ dʒ ən / TRAY-jən; born Marcus Ulpius Traianus, adopted name Caesar Nerva Traianus; 18 September 53 – c. 11 August 117) was a Roman emperor from AD 98 to 117, remembered as the second of the Five Good Emperors of the Nerva–Antonine dynasty.

    • 138-161
    • 96-98
    • 117-138
    • 98-117
  4. 14. Dez. 2017 · Unter ihm erreichte das Römische Reich seinen Zenit. Obwohl sein Feldzug gegen die Parther 117 n. Chr. in einer Katastrophe endete, galt Trajan seinen Zeitgenossen als „der beste“ Kaiser. Das ...

    • Berthold Seewald
    • Freier Autor Geschichte
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    In zwei Kriegen zwischen 101 und 106 n. Chr. mobilisierte der römische Kaiser Trajan Zehntausende Soldaten. Er überschritt mit seinem Heer die Donau und besiegte ein mächtiges Barbarenreich in den Karpaten: Dakien wurde daraufhin dem Römischen Reich als neue Provinz einverleibt. Die Beute war atemraubend. Ein Chronist prahlte, der Kaiser habe mehre...

    Trajans Feldzug gegen das Volk der Daker, die im heutigen Rumänien siedelten, war das prägende Ereignis seiner 19 Jahre währenden Herrschaft. Das Raubgut veränderte das Stadtbild von Rom. Um seinen Sieg zu ehren, schuf Trajan eine Anlage, die eines der eindrucksvollsten Relikte der Antike birgt. Er gab den Bau eines Forums in Auftrag, an dessen wei...

    Vor allem dieser Fries, das Reliefband, fasziniert Forscher wie Touristen bis heute. Spiralförmig windet sich diese einzigartige Verzierung um die Säule. Eine erzählende Darstellung der dakischen Feldzüge: 155 Szenen, die marschierende, bauende, kämpfende Römer zeigen und verhandelnde, flehende, sterbende Daker. Der Fries ist wie ein moderner Comic...

    Im Laufe der Jahrhunderte studierten Althistoriker die Steinschnitzereien als visuelle Geschichte der Kriege, in der Trajan der Held und der dakische König Decebalus sein ebenbürtiger Gegner war. Archäologen erforschten die Szenen, um Informationen über Uniformen, Ausrüstung, Waffen und Taktik des römischen Heeres zu gewinnen. Und weil auf der Säul...

    Filippo Coarelli, 78,italienischer Archäologe und Kunsthistoriker, hat das Standardwerk zur römischen Stadtarchäologie geschrieben. In seinem sonnendurchfluteten Wohnzimmer in Rom zieht er seine illustrierte Geschichte der Säule aus einem vollgestopften Bücherregal.

    Die Säule ist ein ganz erstaunliches Werk, sagt er und blättert durch Schwarz-Weiß-Fotografien. Ab und zu hält er inne und bewundert besonders dramatische Szenen: Diese dakischen Frauen, die römische Soldaten foltern, die weinenden Daker, die sich vergiften, um der Gefangenschaft zu entgehen das ist doch wie eine Fernsehserie.

    Natürlich ist all das spekulativ. Welche Form Trajans Memoiren auch hatten, sie sind schon seit Langem verschollen. Details auf dem Fries und die Hinweise, die uns Ausgrabungen in der dakischen Hauptstadt Sarmizegetusa geben, lassen vermuten, dass die Steinschnitzereien an der Säule eher die römische Sichtweise auf die Geschichte wiedergeben als da...

    In den 1980er- und 1990er-Jahren war die Säule für Restaurierungsarbeiten eingerüstet. Das nutzte Jon Coulston, Experte für römische Ikonografie, Waffen und Ausrüstung an der Universität von St. Andrews in Schottland, dafür, das Reliefband für seine Doktorarbeit monatelang unter die Lupe zu nehmen. Man will die Säule unbedingt als Nachrichtenmedium...

    Die Säule unterstreicht auch die gewaltige Größe des Römischen Reichs. Zu Trajans Heer gehörten afrikanische Kavalleristen mit Dreadlocks, iberische Steinschleuderer, levantinische Bogenschützen mit Spitzhelmen, Germanen mit entblößtem Oberkörper und in Hosen, was den Toga tragenden Römern exotisch vorkommen musste, denn derlei Beinkleider galten i...

    Die dakische Sprache war nicht verschriftet, daher ist unser Wissen über die Daker durch römische Quellen gefiltert. So verunglimpften Politiker in Rom die Daker als betrügerischen Menschenschlag. Der Historiker Tacitus nannte sie ein stets unzuverlässiges Volk. Man weiß, dass sie eine Art Schutzgeld vom Römischen Reich erpressten, während sie zugl...

    Als die Daker besiegt waren, wurden sie zu einem beliebten Motiv für römische Bildhauer. Auf dem Trajansforum gab es Dutzende Statuen von bärtigen dakischen Kriegern, eine stolze Marmorarmee mitten im Herzen Roms. Meneghini sieht sie als Botschaft für die Römer: Die Statuen sollten die Macht der imperialen Maschinerie zeigen, die fähig war, ein so ...

    Man findet dort noch heute die Überreste von Gebäuden, eine Mischung aus antiken Steinen und Betonreproduktionen, dem Vermächtnis eines gescheiterten Rekonstruktionsversuchs in der kommunistischen Ära. Auch ein Ring aus Steinsäulen steht hier. Er muss zu einem beeindruckenden Tempel gehört haben, der wohl tatsächlich halbwegs so aussah wie die rund...

    Es ist erstaunlich, wie kosmopolitisch sie hier oben in den Bergen waren, sagt Florea. Es ist die größte, repräsentativste und vielseitigste Siedlung in Dakien. Es gab keine Äcker, auf denen die Daker Nahrungsmittel angebaut haben könnten. Stattdessen fanden Archäologen die Überreste von Werkstätten und Schmelzöfen, Tonnen von Eisenerzbrocken und D...

    Dakiens stolzer Herrscher ersparte sich die Demütigung einer Kapitulation. Auch sein Ende ist auf der Siegessäule seines Erzrivalen verewigt. Der König kniet unter einer Eiche und richtet ein langes gekrümmtes Messer auf seinen Hals. Decebalus nahm sich das Leben, als seine Hauptstadt und sein gesamtes Territorium besetzt waren und seine Gefangensc...

    Die Säule Trajans ist eine monumentale Steinsäule in Rom, die die Unterwerfung der Daker durch den Kaiser Trajan zeigt. Sie ist eine der bedeutendsten Monumentalskulpturen Europas und eine wichtige Quelle für die Archäologie und Kunstgeschichte.

  5. Wien – Vor 1.900 Jahren, Anfang August des Jahres 117, starb im anatolischen Selinus am Schwarzen Meer Kaiser Trajan, einer der bedeutendsten Herrscher des Imperium Romanum. Unter ihm erreichte ...

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    Trajan (* 18. September 53, vielleicht Italica, in Hispania Baetica oder in Rom; † 8. August 117 in Selinus, Kilikien) war von Januar 98 bis 117 römischer Kaiser. Sein Geburtsname war Marcus Ulpius Traianus, als Kaiser führte er den Namen Imperator Caesar Nerva Traianus Augustus.

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    hadrian