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  1. Michail Andrejewitsch Suslow (russisch Михаил Андреевич Суслов, wiss. Transliteration Michail Andreevič Suslov; * 8. November jul. / 21. November 1902 greg. in Schachowskoje, Gouvernement Saratow (heute Oblast Uljanowsk); † 25. Januar 1982 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker.

  2. MICHAIL ANDREJEWITSCH SUSLOW Person und Einfluß des aus Stalins Sekre-tariat hervorgegangenen M. A. Suslow war und ist stets mit einem Schleier des Geheim-nisses umgeben. Im Kreml und im Führer-korps der KPdSU ist dieser Partei-Asket ein einsamer Mann geblieben. Er wurde am 21. November 1902 als Kleinbauern-Sohn im

  3. www.spiegel.de › politik › der-revisor-a-90da7dcd-0002-0001Der Revisor - DER SPIEGEL

    31. Jan. 1982 · Michail Andrejewitsch Suslow, 79, seit 60 Jahren Mitglied, seit 34 Jahren ZK-Sekretär und seit 26 Jahren Politbüro-Mitglied der KPdSU, starb vorigen Montag in Moskau. Davon erfuhr...

  4. Michail Andrejewitsch Suslow war Kleinbauernsohn und stammte aus dem Dorf Schachowskoje im Gouvernement Saratow an der mittl. Wolga (heute Gebiet Uljanowsk). Von 1918-20 betätigte er sich in einem "Komitee für die armen Bauern", später auch in der Komsomol-Organisation seines Heimatkreises in Chwalynsk. Er hatte vermutlich höchstens ...

    • Leben
    • Literatur
    • Weblinks

    Ausbildung und Aufstieg

    Suslow studierte Wirtschaftswissenschaft und lehrte später selbst an der Lomonossow-Universität und der Plechanow-Akademie für Wirtschaft in Moskau. Seit 1921 war er Parteimitglied. Von 1931 bis 1934 war er Mitglied der Kontrollkommission der Partei. 1937–1939 war er „Obkomsekretär“ von Rostow, 1939–1944 Erster Krajkomsekretär von Stawropol, 1939–1941 Mitglied der Revisionskommission und 1944–1946 Vorsitzender des Büros des Zentralkomitees für Litauen, in dieser Funktion war er am Großen Terr...

    Im Zentrum der Macht

    Suslow war ab 1947 bis zu seinem Tode im Jahr 1982 Sekretär des Zentralkomitees der Partei. Kurzzeitig von 1949 bis 1950 war er auch Chefredakteur der Prawda. Von 1952 bis 1953 und dann wieder von 1955 bis 1982 wurde er in das Politbüro (1952–1966 Präsidium genannt) der KPdSU, also in das mächtigste politische Führungsgremium der Sowjetunion, gewählt und ab etwa 1959 galt er als einer der mächtigsten Parteiführer in der UdSSR. Suslow wurde nach der Stalinzeit von Chruschtschow gefördert. Er u...

    Ehrungen

    Suslow wurde an der Kremlmauerbeerdigt.

    Michael Tatu: Macht und Ohnmacht im Kreml.Ullstein, Berlin / Frankfurt / Wien 1968.
    Michail Gorbatschow: Erinnerungen. Siedler, Berlin 1996; ISBN 3-88680-524-7.
    Literatur von und über Michail Andrejewitsch Suslow im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    In der bibliographischen Internet-Datenbank RussGUS(frei zugänglich) werden zu „Suslow“ rund 30 Literaturnachweise angeboten (dort suchen unter Formularsuche Sachnotationen:16.2.2/Suslov*).
    Biografie in der Großen Sowjetischen Enzyklopädie
  5. Suslow galt als maßgeblicher Theoretiker der KPdSU. Leben & Lifestyle. Alles Wichtige zur Cannabis-Legalisierung. Als die Ampelregierung im November 2021 ihren Koalitionsvertrag vorgelegt hat, hieß es darin: „Wir führen die kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften ein.“

  6. Michail Andrejewitsch Suslow. Der sowjetische Politiker. Er wurde 1941 Mitglied, 1947 Sekretär des Zentralkomitees der KPdSU, 1952 bis 1953 und wieder seit 1955 war er Mitglied des Präsidiums. Führender Ideologe der KPdSU, unterstützte Nikita Chruschtschow, trug aber im Oktober 1964 zu dessen Sturz bei.