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  1. Verteidigungsminister, Politbüromitglied. Ustinow trifft 1984 bei einem DDR-Besuch Erich Honecker, Heinz Hoffmann und Egon Krenz. Nach dem Tod von Marschall A. A. Gretschko am 26. April 1976 wurde Ustinow nur zwei Tage später neuer Verteidigungsminister der UdSSR, was er bis zu seinem Tod bleiben sollte.

  2. Soviet. Foreign. References. Bibliography. External links. Dmitry Ustinov. Dmitriy Fyodorovich Ustinov ( Russian: Дмитрий Фёдорович Устинов; 30 October 1908 – 20 December 1984) was a Soviet politician and a Marshal of the Soviet Union during the Cold War.

  3. www.spiegel.de › politik › stahl-statt-gulasch-a-dff97db5-0002Stahl statt Gulasch - DER SPIEGEL

    Schon einmal rettete er durch sein Organisationsgenie Mütterchen Rußland: Im Juni 1941 mit 33 Jahren zu Stalins Rüstungskommissar ernannt, evakuierte Dmitrij Fjodorowitsch Ustinow binnen...

  4. Dmitrij Fjodorowitsch (Fedorowitsch) Ustinow entstammte einer Arbeiterfamilie. Von 1922-23 diente er freiwillig in der Roten Armee. Anschließend absolvierte er eine Schlosserausbildung und besuchte bis 1927 ein Technikum in Makarjew. Danach arbeitete er bis 1929 als Schlosser im Balachna-Papierkombinat im Gebiet von Gorki, später in den ...

  5. Dmitri Fjodorowitsch Ustinow (russisch Дмитрий Фёдорович Устинов, englisch Dmitriy Ustinov; * 17. Oktober jul. / 30. Oktober 1908 greg. in Samara, Russisches Kaiserreich; † 20. Dezember 1984 in Moskau, Sowjetunion) war Marschall der Sowjetunion und von 1976 bis 1984 sowjetischer Verteidigungsminister.

  6. Dmitrij Fjodorowitsch Ustinow. Der sowjetische Politiker. Er war 1957 bis 1963 stellvertretender und 1963 bis 1965 erster stellvertretender Vorsitzender des Ministerrates, ab 1965 bis 1978 Sekretär des Zentralkomitees der KPdSU und seit 1976 Mitglied des Politbüros und Verteidigungsminister. 1976 wurde er zum Marschall der Sowjetunion ernannt.

  7. Rüstungsindustrie, 1957 – 1965 Stellvertretender Ministerpräsident, 1963 – 1965 Leiter des Obersten Volkswirtschaftsrats; 1965 Sekretär des ZK und Kandidat des Präsidiums des ZK der KPdSU; 1966 Mitglied des Politbüros, 1976 – 1984 Verteidigungsminister. Natur & Umwelt. Bauerngärten: Trendiger Begriff mit echten historischen Wurzeln.