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  1. Biografie. Jerjomenko in jüngeren Jahren. Seit 1913 in der Armee, kämpfte er im Ersten Weltkrieg im Südwesten. Er gehörte seit 1917 zunächst als Feldwebel der Roten Armee an. Im Russischen Bürgerkrieg war er Adjutant des Kommandeurs eines Kavallerieregiments und Stabschef einer Kavalleriebrigade. Von 1919 bis 1938 hatte er ...

  2. Dies wird einst wohl sein größtes Vermächtnis sein. Der Titel des Films soll dem Rechnung tragen. Ist das „Ja“ im Titel in der deutschen Version als Ermutigung gedacht, soll die russische Lesart, wo das „Ja“ (russ: Я) für das Wort „Ich“ steht, Andreis selbstbewusste Haltung zur Welt betonen.

  3. In der Nacht des 16. Oktober setzte der Oberkommandierende Generaloberst Andrei Iwanowitsch Jerjomenko persönlich auf das westliche Ufer der Wolga über, um sich ein Bild von der Situation zu machen. Der Nachthimmel war durch Gefechtsfeldbeleuchtung taghell erleuchtet und Jerjomenko boten sich unvorstellbare Szenen von verwundeten, sterbenden ...

  4. Armee gebrochen sowie im Südosten an der Stalingrader Front unter Andrei Iwanowitsch Jerjomenko durch die Linien der rumänischen 4. Armee. Hierzu traten zunächst aus dem Don-Brückenkopf von Serafimowitsch die 5. Panzerarmee (General Romanenko) sowie aus dem Brückenkopf von Kletskaja die 21. Armee (ab 14.

  5. Film about a Life. View trailer. next screening:

  6. Jerjomenko, Andrei Iwanowitsch: ALTERNATIVNAMEN: Ерёменко, Андрей Иванович: KURZBESCHREIBUNG: Marschall der Sowjetunion und Militärtheoretiker: GEBURTSDATUM: 14. Oktober 1892: GEBURTSORT: Markowka (Oblast Woroschilowgrad) STERBEDATUM: 19. November 1970: STERBEORT: Moskau

  7. About the Project. This film is dedicated to our friend Andrei Iwanowitsch. Andrei is one of the last survivors of the Buchenwald concentration camp, and one of the very few who is physically and mentally well. He lives in Minsk, Belarus.