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  1. Biografie. Jerjomenko in jüngeren Jahren. Seit 1913 in der Armee, kämpfte er im Ersten Weltkrieg im Südwesten. Er gehörte seit 1917 zunächst als Feldwebel der Roten Armee an. Im Russischen Bürgerkrieg war er Adjutant des Kommandeurs eines Kavallerieregiments und Stabschef einer Kavalleriebrigade. Von 1919 bis 1938 hatte er ...

  2. In der Nacht des 16. Oktober setzte der Oberkommandierende Generaloberst Andrei Iwanowitsch Jerjomenko persönlich auf das westliche Ufer der Wolga über, um sich ein Bild von der Situation zu machen. Der Nachthimmel war durch Gefechtsfeldbeleuchtung taghell erleuchtet und Jerjomenko boten sich unvorstellbare Szenen von verwundeten, sterbenden ...

  3. Dies wird einst wohl sein größtes Vermächtnis sein. Der Titel des Films soll dem Rechnung tragen. Ist das „Ja“ im Titel in der deutschen Version als Ermutigung gedacht, soll die russische Lesart, wo das „Ja“ (russ: Я) für das Wort „Ich“ steht, Andreis selbstbewusste Haltung zur Welt betonen.

  4. Film about a Life. View trailer. next screening:

  5. Aus Andrei Iwanowitsch wurde Häftling Nummer 19852. Alexander Bytschok und Andrei Iwanowitsch am. 70. Jahrestag der Befreiung, Buchenwald im April 2015. Pressefoto: Chicago Tribune. Die Nummer 19852 war ursprünglich die eines Häftlings der wie Andrei ebenfalls aus der Ukraine kam, aus der Oblast Poltava.

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  6. About the Project. This film is dedicated to our friend Andrei Iwanowitsch. Andrei is one of the last survivors of the Buchenwald concentration camp, and one of the very few who is physically and mentally well. He lives in Minsk, Belarus.

  7. Andrei Iwanowitsch Moiseenko was born in 1926, day and month are unknown. After the Second World War, when he was drafted into the Soviet army, the date was set to 1 May. Since then his official date of birth is 1 May, 1926. Andrei Iwanowitsch is one of the last survivors of the Buchenwald concentration camp.