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  1. Biografie. Jerjomenko in jüngeren Jahren. Seit 1913 in der Armee, kämpfte er im Ersten Weltkrieg im Südwesten. Er gehörte seit 1917 zunächst als Feldwebel der Roten Armee an. Im Russischen Bürgerkrieg war er Adjutant des Kommandeurs eines Kavallerieregiments und Stabschef einer Kavalleriebrigade. Von 1919 bis 1938 hatte er ...

  2. Dies wird einst wohl sein größtes Vermächtnis sein. Der Titel des Films soll dem Rechnung tragen. Ist das „Ja“ im Titel in der deutschen Version als Ermutigung gedacht, soll die russische Lesart, wo das „Ja“ (russ: Я) für das Wort „Ich“ steht, Andreis selbstbewusste Haltung zur Welt betonen.

  3. Jerjomenko, Andrei Iwanowitsch: ALTERNATIVNAMEN: Ерёменко, Андрей Иванович: KURZBESCHREIBUNG: Marschall der Sowjetunion und Militärtheoretiker: GEBURTSDATUM: 14. Oktober 1892: GEBURTSORT: Markowka (Oblast Woroschilowgrad) STERBEDATUM: 19. November 1970: STERBEORT: Moskau

  4. Film about a Life. View trailer. next screening:

  5. Andrei Iwanowitsch Jerjomenko (* 14. Oktober 1892 in Markowka, Gouvernement Charkow, Russisches Kaiserreich, heute Oblast Luhansk, Ukraine; 19. November 1970 in Moskau), Marschall der Sowjetunion und Militärtheoretiker. (frei nach wikipedia); - - - Ins Deutsche übertragen von Erwin Engelbrecht.

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  6. Armeegeneral Andrei Iwanowitsch Jerjomenko (März–Juli 1945) Generaloberst Lew Sacharowitsch Mechlis (Mitglied des Militärrats, August 1944 bis Juli 1945) Generalleutnant F. K. Korschenewitsch (Chef des Stabes, August 1944 bis April 1945) Generaloberst L. M. Sandalow (Chef des Stabes, April–Juli 1945). Siehe auch

  7. Aus Andrei Iwanowitsch wurde Häftling Nummer 19852. Alexander Bytschok und Andrei Iwanowitsch am. 70. Jahrestag der Befreiung, Buchenwald im April 2015. Pressefoto: Chicago Tribune. Die Nummer 19852 war ursprünglich die eines Häftlings der wie Andrei ebenfalls aus der Ukraine kam, aus der Oblast Poltava.