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  1. Christoph Matschie ist ein deutscher Politiker der SPD, Theologe und Mechaniker. Während der Friedlichen Revolution in der DDR wurde Matschie 1989 in der neugegründeten SPD der DDR tätig und war in der Folge von 1990 bis 2004 Mitglied des Deutschen Bundestags sowie zwischen 2002 und 2004 Parlamentarischer Staatssekretär bei der ...

  2. Christoph Matschie, SPD. Theologe, Mechaniker. Biografie. Reden. Geboren am 15. Juli 1961 in Mühlhausen/Thüringen als zweites von sechs Kindern. 1978 bis 1981 Lehre als Mechaniker mit Abitur; 1981 bis 1983 Grundwehrdienst; 1983 bis 1984 Krankenpflegehelfer; 1984 bis 1989 Studium der Theologie.

  3. Abgeordneter der 19. Legislaturperiode. Geburtsdatum: 15.07.1961 in Mühlhausen. Beruf: Mechaniker/Theologe. Legislaturen: 13 | 14 | 15 | 19. Landesliste: Thüringen. Wahlkreis: Jena - Sömmerda - Weimarer Land I [191] Zur Person. Lebenslauf. seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestags.

    • Male
    • 030 227
    • Platz der Republik 1, Berlin, 11011
    • July 15, 1961
  4. Christoph Matschie is a former member of the German Bundestag and a visiting researcher at the Centre for International Peace Operations. He is one of the vice-presidents of the German Africa Foundation, a non-partisan foundation that promotes German-African relations.

    • Christoph Matschie1
    • Christoph Matschie2
    • Christoph Matschie3
    • Christoph Matschie4
    • Christoph Matschie5
  5. Christoph Matschie (born 15 July 1961 in Mühlhausen) is a German politician of the Social Democratic Party (SPD) who served as Deputy Minister-President of Thuringia between 2009 and 2014. He was also a member of the Bundestag from 1999 to 2004 and from 2017 to 2021.

  6. 4. Juli 2023 · Christoph Matschie. Jahrgang 1961, beschäftigt sich jetzt am Zentrum für Internationale Friedenseinsätze (ZIF) in Berlin mit globalen Fragen.

  7. Christoph Matschie gehört zur Gründergeneration der SPD in Ostdeutschland und vertrat diese am Zentralen Runden Tisch, der die Bedingungen für die ersten freien Wahlen aushandelte. Er war von 1999 bis 2014 Landesvorsitzender der SPD Thüringen und von 2001 bis 2019 Mitglied im Bundesvorstand der SPD.