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  1. Wilhelm Groener (1928) Karl Eduard Wilhelm Groener (* 22. November 1867 in Ludwigsburg; † 3. Mai 1939 in Potsdam-Bornstedt) war ein württembergischer Generalleutnant und deutscher Politiker. Nach wichtigen militärischen Funktionen im Ersten Weltkrieg leitete er von 1920 bis 1923 das Reichsverkehrsministerium, von 1928 bis 1932 amtierte er ...

  2. 9. November: Groener befürwortet die Annahme der Waffenstillstandsbedingungen und setzt sich für die Abdankung Wilhelms II. ein, um so die Monarchie in Deutschland zu retten. Die Forderung Wilhelms II., die Revolution mit Hilfe der Armee niederzuschlagen, lehnt Groener mit der Begründung ab, dass die Truppen nicht mehr hinter dem Kaiser ...

  3. Karl Eduard Wilhelm Groener ( German pronunciation: [ˈvɪlhɛlm ˈɡʁøːnɐ] ⓘ; 22 November 1867 – 3 May 1939) was a German general and politician. His organisational and logistical abilities resulted in a successful military career before and during World War I . After a confrontation with Erich Ludendorff the Quartermaster general ...

  4. 4. Aug. 2022 · Der letzte Verteidiger von Weimar: Wilhelm Groener. Wie zerbrechlich die junge Demokratie der Weimarer Republik war, zeigt ihr durch die Nationalsozialisten herbeigeführter Niedergang. Ironischerweise waren es in ihrer finalen Phase jene Militärs, die ihr 1918 noch kritisch gegenübergestanden hatten, die sie am Ende zu retten versuchten.

  5. 6. Jan. 2010 · Wilhelm Groener, der Chef der Obersten Heeresleitung, verfolgt den Plan, dass mit einem Einmarsch von Fronttruppen in Berlin das Militär die Macht übernimmt. ...

  6. 5. Jan. 2019 · Bereits am ersten Tag nach der Regierungsübernahme meldete sich Wilhelm Groener, der starke Mann in der Obersten Heeresleitung, bei Friedrich Ebert dem Vorsitzenden des Rats der Volksbeauftragten ...

  7. Wilhelm Groener organisierte während des Ersten Weltkrieges die Truppentransporte der deutschen Armeen. Nach der Entlassung Erich Ludendorffs wurde er im Oktober 1918 zum Generalquartiermeister und damit quasi zum Chef der Obersten Heeresleitung ernannt. In dieser Funktion organisierte er den Rückzug des deutschen Millionenheeres. Zugleich versuchte er, im Interesse des Militärs Einfluss ...

  8. Günther Wilhelm & Mariola Groener. info (at)WILHELMGROENER.net. Seit 2001 verbinden die bildende Künstlerin Mariola Groener und der Tänzer Günther Wilhelm ihre Namen und Künste zum Label WILHELM GROENER. Für das Künstlerduo ist ihr Alter Ego eine Art dritter Raum, in dem in steter Erweiterung, Reibung und Wandlung ihr vielschichtiges ...

  9. Wilhelm Groener (born November 22, 1867, Ludwigsburg, Württemberg [Germany]—died May 3, 1939, Bornstedt, near Potsdam, Germany) was a German general and politician who helped prevent a communist revolution in Germany after World War I by throwing army support to the moderate Social Democratic government of Friedrich Ebert.

  10. Wilhelm Groener. News Works Articles Info. Filter: Pieces Performances Exhibitions Videos Publications Poems WANDLUNGSMASCHINE – Installation Exhibitions. 2023 WANDLUNGSMASCHINE Pieces. 2023 aufbau raum bewegung Poems. 2023 33 SKIZZEN_ECKE Performa ...

  11. Groener, Wilhelm Groener , Karl Eduard Wilhelm württembergischer General und Reichsminister, * 22.11.1867 Ludwigsburg (Württemberg), † 3.5.1939 Bornstedt bei Potsdam.

  12. Wilhelm Groener. 22.11.1867 in Ludwigsburg. 15.09.1939 in Bornstedt (Potsdam) Offizier. 1920 bis 1923 Verkehrsminister und 1928 bis 1932 Reichswehr- ,seit 1931 auch Innenminister. Mit Wilhelm Groener tritt eine historische Person in Erscheinung, die für die Geschichte des Ersten Weltkrieges und der Weimarer Republik von großer Bedeutung ist ...

  13. Generalleutnant Wilhelm Groener war seit dem 26. Oktober 1918 Nachfolger Ludendorffs und gehörte neben Hindenburg zum Oberbefehlshaber der OHL (später Reichswehr). In seinem 1957 erschienenen Werk “Lebenserinnerungen” begründete er die Zusammenarbeit zwischen Reichswehr und Sozialdemokraten:

  14. Wilhelm Groener. Im Juli startete Foch eine Offensive gegen die während der deutschen Angriffe entstandene Marne-Hervorhebung und eliminierte diese bis August. Eine zweite Großoffensive wurde zwei Tage nach der ersten gestartet und endete in Amiens im Norden. Dieser Angriff umfasste französisch-britische Streitkräfte und wurde von ...

  15. During World War I, Groener organized the transportation of the German army’s troops. After Erich Ludendorff was dismissed in October 1918, he became Quartermaster general, which made him the head of the OHL for all intents and purposes. In this role, he organized the withdrawal of the millions of German troops in the field. At the same time, he tried to promote the military’s interests by ...

  16. 13. Mai 2022 · Als Reichswehr- und Reichsinnenminister hatte der Ex-General Wilhelm Groener im Kabinett von Heinrich Brüning einzigartige Macht. Doch am 13. Mai 1932 zwang ihn der Mann, den er viele Jahre lang ...

  17. 10. Mai 2023 · Reichswehrminister Groener rechtfertigt das Verbot der SA und löst Protest aus. Reichswehrminister Wilhelm Groener rechtfertigt unter lautem Protest der NSDAP-Fraktion das Verbot der SA. Gregor ...

  18. Der deutsche Politiker. General. Nachfolger Erich Ludendorffs im Oktober 1918. Leitete die Rückführung und Demobilmachung des deutschen Heeres und verhinderte im Bündnis mit den sozialdemokratischen Volksbeauftragten ein Rätesystem.

  19. On his seventeenth birthday, Wilhelm Groener (1867-1939) joined the (Württemberg) Infantry Regiment No. 121 in 1884 and was appointed to the General Staff in 1899. Until 1916 he mainly served in the Railway Section. Although the Railway Section did not enjoy high prestige within the traditional German military, Groener’s work not only required traditional military skills, but also expertise ...

  20. DGSVO. Datenschutzerklärung (DGSVO) Diese Datenschutzerklärung klärt Sie über die Art, den Umfang und Zweck der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (nachfolgend kurz „Daten“) innerhalb unseres Onlineangebotes und der mit ihm verbundenen Webseiten, Funktionen und Inhalte sowie externen Onlinepräsenzen, wie z.B. unser Social Media Profile auf (nachfolgend gemeinsam bezeichnet als ...