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  1. Ludwig Andreas von Khevenhüller, Graf von Aichelberg-Frankenburg war ein kaiserlicher Feldmarschall und Oberbefehlshaber aus dem aus Kärnten stammenden Haus der Khevenhüller.

  2. Khevenhüller: Ludwig Andreas K., Graf von Aichelberg auf Frankenburg, österreichischer Feldmarschall, geb. am 30. November 1683, gehörte der älteren (oberösterreichischen) Linie des alten fränkischen Adelsgeschlechtes der K. an (s. o.).

  3. Die Khevenhüller sind ein in Kärnten beheimatetes Adelsgeschlecht, das dort seit 1396 urkundlich nachweisbar ist und seinen Stammsitz auf Burg Landskron hatte. 1566 erfolgte die Erhebung in den Freiherrenstand. Im 16.

  4. Nach dem unerwarteten Tod des Grafen am 26. Jänner 1744 wurden seine sterblichen Überreste in der Krypta der Schottenkirche beigesetzt. In der Kirche errichtete man ihm ein Grabdenkmal. Ein Fund im Archiv des Schottenstifts konnte jüngst nachweisen, dass das Denkmal im Auftrag des späteren Hofkriegsratspräsidenten Leopold Graf Daun errichtet wurde.

  5. Franz Christoph Khevenhüller I. (* 1588, † 1650), Sohn von Bartlme. Er konvertierte wieder zum Katholizismus und konnte so seine Besitzungen behalten. Er war bis 1631 Gesandter am Spanischen Hof; dann die treibende Kraft der Gegenreformation im Attergau.

  6. Ludwig Andreas von Khevenhüller, Graf von Frankenburg-Aichleberg (en: Louis Andrew of Khevenhüller, Count of Aichelberg-Frankenburg) (30 November 1683 – 26 January 1744) was a prominent Austrian Field marshal.

  7. Der Enkel von Hans Khevenhüller, Ludwig Andreas Khevenhüller, machte unter Prinz Eugen die Türkenkriege mit, kämpfte in Italien und errang seine Haupterfolge im bayrischen Erbfolgekrieg, als die bayrisch-französische Armee Oberösterreich besetzt hatte. Am 11.