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Walter Oesau (* 28. Juni 1913 in Farnewinkel; † 11. Mai 1944 bei St. Vith, Belgien) war ein deutscher Luftwaffenoffizier (zuletzt Oberst) und Jagdflieger im Zweiten Weltkrieg
Walter "Gulle" Oesau (28 June 1913 – 11 May 1944) was a German fighter pilot during World War II. A fighter ace, he served in the Luftwaffe from 1934 until his death in 1944. He rose to command Jagdgeschwader 1, which was named in his honor after his death.
ClaimDateTimeType115 July 1938—217 July 1938—I-15318 July 1938—I-16420 July 1938—I-15Walter Oesau trat nach seinem Abitur und nach Ableistung seiner Zeit beim RAD im Oktober 1933 in das Artillerie-Regiment 2 ein. Über die Verkehrsfliegerschule kam er 1936 als Flugzeugführer zum Jagdgeschwader 2 .
Am 13. Mai 1940 erhielten die Männer um Walter Oesau den Befehl, in den Einsatzraum über Holland und Nordost-Belgien aufzusteigen, um als Jagdschutz für die Kampffliegerverbände zu fungieren, aber auch um die eigenen Heeresverbände aus der Luft abzusichern. Der Krieg im Westen hatte begonnen…
Walter Oesau trat 1933 in die Armee ein und diente in einem Artillerie-Regiment. 1934 wechselte er in die Luftfahrt und absolvierte seine Ausbildung beim Jagdgeschwader (en) „Richtofen“. Der Leutnant Oesau begann seine Karriere im spanischen Konflikt April 1938.
May 15th, 1944. The commodore of a fighter wing Oberst Walter Ösau, who had received the Knight's Cross of the Iron Cross with Oak Leaves and Swords from the Führer for 117 aerial victories against British-North American enemies, found a heroes death in aerial combat.
Das Jagdgeschwader 1 „Oesau“ war ein Traditionsgeschwader der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg, benannt nach seinem sechsten Kommodore, Walter Oesau.