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  1. Blagoi Simeonow Popow ( bulgarisch Благой Симеонов Попов, deutsch-veraltet Blagoi Popoff; * 28. November 1902 in Dren, Gemeinde Radomir, Oblast Pernik, Bulgarien; † 28. September 1968 in Warna) war ein bulgarischer Kommunist. Er wurde bekannt als einer der fünf Angeklagten im Reichstagsbrandprozess von 1933.

  2. 18. März 2022 · Neben van der Lubbe wurden auch einige bulgarische Kommunisten wie Blagoi Simeonow Popow – beide bei einem Ortstermin in Berlin – angeklagt.

    • Geschichte
    • Leitender Redakteur Geschichte
  3. Am 28. Februar 1933 brannte das Reichstagsgebäude in Berlin. Die Hintergründe sind bis heute nicht zweifelsfrei geklärt. Fest steht: Die NSDAP wusste das Verbrechen für sich zu nutzen. Mit der "Reichstagsbrandverordnung" hat sie Grundrechte außer Kraft gesetzt und den Weg in die Diktatur geebnet.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. 27. Feb. 2013 · Die Ermittlungen richteten sich neben Marinus van der Lubbe (im Bild) auch gegen den vermeintlichen Anstifter Torgler sowie drei bulgarische Kommunisten: Georgi Dimitrow, Blagoi Popow und...

  5. So werden am 09. März 1933 drei bulgarische Kommunisten als weitere Tatverdächtige verhaftet: Georgi Dimitrow, Schriftsteller und Leiter des Westeuropäischen Büros des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale, der Jura-Student Blagoi Popow und der Schuhmacher Wassil Tanew. Zunehmende Unsicherheiten und Widersprüche, in die sich ...

  6. en.wikipedia.org › wiki › Blagoy_PopovBlagoy Popov - Wikipedia

    Blagoi Simeonov Popov (Bulgarian: Благой Симеонов Попов) (22 November 1902 – 28 December 1968) was a Bulgarian Communist activist and Comintern executive who was one of the co-defendants along with Georgi Dimitrov and Vasil Tanev in the Leipzig trial.

  7. Am Abend des 27. Februar 1933 wurde das Reichstagsgebäude in Brand gesetzt. Der mutmaßliche Brandstifter war Marinus van der Lubbe (oben im Foto) (1909–1934), ein junger linksradikaler Niederländer. Er wurde am Tatort verhaftet und gestand sofort, für die Brandstiftung allein verantwortlich zu sein.