Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Thomas Weisbecker (* 24. Februar 1949 in Freiburg im Breisgau; † 2. März 1972 in Augsburg) war ein deutsches Mitglied der linksextremistischen terroristischen Vereinigung Bewegung 2. Juni. [1]
Thomas Weisbecker war einer der ersten, die 1971/72 bei einem Polizeikugel erschossen wurden. Die RAF würdigte ihn als Märtyrer, während sie andere Todesopfer aus ihrer Sicht ignorierte.
Am 2. März 1972 verließ er zusammen mit einer Begleiterin das Haus in der Augsburger Georgenstraße und fuhr mit einem gestohlenen Wagen in die Innenstadt. Als sie nach kurzem Spaziergang zum Auto zurück kamen, wurde Thomas Weisbecker von einem Polizeibeamten durch einen gezielten Herzschuss getötet.
1. Mai 2007 · Die Webseite bietet eine Chronik zur Geschichte der Roten Armee Fraktion (RAF) und ihrer Kontexte. Sie enthält keine Informationen zu thomas weisbecker, einem deutschen Schauspieler und Regisseur.
12. Aug. 2021 · Der Mantel, in den die Bombe eingewickelt ist, gehört Thomas Weisbecker, dessen jüdischer Vater im Konzentrationslager Buchenwald inhaftiert gewesen war. Weisbecker schließt sich später der...
2. März 2022 · Am 2. März 1972 wurde in der deutschen Stadt Augsburg Linksextremist Thomas Weisbecker von der Polizei erschossen. Weisbecker war Mitglied der Terrororganisationen «Bewegung 2. Juni» und...
10. Mai 2022 · Einer der Auslöser der Anschläge ereignete sich am 2. März 1972 in der Mittagszeit im Zentrum von Augsburg: Bei einem Festnahmeversuch wurde der Verdächtige Thomas Weisbecker, 23 Jahre alter Sohn eines Kieler Medizinprofessors, von einem Polizisten erschossen. Die RAF, zunächst als "Baader-Meinhof-Bande" bekannt, reagierte zwei ...
