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  1. Wilhelm Eitel Friedrich Christian Karl Prinz von Preußen (* 7. Juli 1883 im Marmorpalais, Potsdam; † 8. Dezember 1942 in Potsdam) war ein preußischer Prinz, Generalmajor sowie von 1907 bis 1926 der 34. Herrenmeister des Johanniterordens . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Ehrungen und Auszeichnungen. 3 Literatur. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Leben.

  2. Eitel Friedrich von Preußen (vollständiger Name: Wilhelm Eitel Friedrich Christian Karl, Titel bis 1918: Prinz von Preußen) (* 7. Juli 1883 im Marmorpalais Potsdam; † 8. Dezember 1942, Villa Ingenheim, Potsdam) war ein preußischer Prinz sowie Offizier, zuletzt Generalmajor.

  3. Wilhelm Eitel Friedrich Christian Karl Prinz von Preußen (* 7. Juli 1883 im Marmorpalais, Potsdam; † 8. Dezember 1942 in Potsdam) war ein preußischer Prinz, Generalmajor sowie von 1907 bis 1926 der 34. Herrenmeister des Johanniterordens. Eitel Friedrich von Preußen.

  4. Eitel Friedrich von Hohenzollern (1582–1625), Kurienkardinal und Bischof von Osnabrück; Eitel Friedrich II. (Hohenzollern-Hechingen) (1601–1661), Fürst von Hohenzollern-Hechingen und kaiserlicher General; Eitel Friedrich von Preußen (1883–1942), Sohn Kaiser Wilhelms II. und Königlich Preußischer Generalmajor Prinzessin ...

  5. Eitel-Friedrich von Preußen war ein deutscher Generalmajor und ein Enkel von Kaiser Wilhelm I. Er war von 1917 bis 1929 der letzte preußische Kronprinz und starb 1942 in Potsdam.

  6. Eine Biografie des preußischen Prinzen, Generals und Johanniterordensmeisters, der von 1907 bis 1926 34. Herrenmeister war. Sehen Sie Objekte und Beziehungen zu anderen Akteuren, die mit ihm verbunden sind.

  7. Biographie Eitel Friedrich, zweiter Sohn des Grafen Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen, war am 26.September 1582 geboren. Zum geistlichen Stande bestimmt, studirte er in dem bischöflichen Seminar zu Pruntrut, erhielt im J. 1599 eine Pfründe im Kölner Domcapitel, wurde aber gleichzeitig zu seiner weiteren Ausbildung nach Rom gesandt und von Papst Clemens VIII. unter die Geheimkämmerer ...