Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Gordon Max „Mac“ Gollob (* 16. Juni 1912 in Wien; † 7. September 1987 in Sulingen) war ein österreichischer Jagdflieger der Luftwaffe während des Zweiten Weltkriegs . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 1.1 Jugend und Vorkriegszeit. 1.2 Zweiter Weltkrieg. 1.3 Nach dem Krieg. 2 Auszeichnungen. 3 Museale Rezeption. 4 Siehe auch. 5 Weblinks.

  2. Juni 1912, Wien. + 7. September 1987, Sulingen. Gordon Max Gollob wurde 1912 in Wien geboren. Einem amerikanischen Freund zuliebe, der schottischer Abstammung war, gaben ihm seine Eltern den Rufnamen „Mac“. Gordon M. Gollob hatte schon früh den Wunsch, Ingenieur und Flieger zu werden. 1930 erwarb er sich die A- und B-Gleitflugscheine und ...

  3. Gordon Gollob (16 June 1912 – 7 September 1987) was an Austrian fighter pilot during World War II. A fighter ace, he was credited with 150 enemy aircraft shot down in over 340 combat missions. Gollob claimed the majority of his victories over the Eastern Front, and six over the Western Front.

    Claim!
    Claim#
    Date
    Time
    1
    1
    5 September 1939
    10:35
    2
    2
    18 December 1939
    14:45
    6
    6
    7 May 1941
    11:25
    7
    7
    22 June 1941
    07:00
  4. Gordon Max „Mac“ Gollob (* 16. Juni 1912 in Wien ; † 7. September 1987 in Sulingen ) war ein Jagdflieger der Luftwaffe während des Zweiten Weltkriegs .

  5. Gordon M. Gollob. geb. gest. 16.06.1912. 11.09.1987. Wien. Sulingen bei Bremen. General der Jagdflieger. RK 18.09.1941. 038. EL 26.10.1941. 013. S 23.06.1942. 003. B 30.08.1942. Hauptmann. Major. Auszeichnungen.

  6. Learn about the life and achievements of Gordon Gollob, one of the most decorated Luftwaffe pilots in World War II. He shot down 150 enemy aircraft, including 12 British bombers in one day, and received the Knight's Cross with Oak Leaves, Swords, and Diamonds.

  7. Gordon Gollob wurde am 16. Juni 1912 in Wien als Sohn eines akademischen Malers geboren. Er erlangte das Reifezeugnis auf der Realschule in Innsbruck und studierte bis 1933 Maschinenbau auf der Technischen Hochschule in Graz.