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  1. Karl Ebermaier (* 2. Oktober 1862 in Elberfeld (heute zu Wuppertal ); † 21. August 1943 in Bernried am Starnberger See) war von 1912 bis 1916 Kaiserlicher Gouverneur der damaligen deutschen Kolonie Kamerun . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Siehe auch. 3 Literatur. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Leben.

  2. Karl Ebermaier ( Elberfeld, 2 October 1862 – Bernried am Starnberger See, 21 August 1943) was between 1912 and 1916 the last governor of German Kamerun . Life. He was the son of State Procurator Friedrich Wilhelm Ebermaier. He studied law in Tübingen and was a member of the Corps Rhenania .

  3. 31. Jan. 2018 · In Jaunde, Kamerun, erkennen die Ausstellungsbesucher abgebildete Bauwerke wieder. Quelle: Goethe-Institut / Uwe Jung. 1 / 5. Wilhelm Solf, Staatssekretär des Reichskolonialamts, und Karl Ebermaier, Gouverneur von Kamerun, sowie Vertreter der Haussa-Bevölkerung von Jaunde, 1913.

    • Karl Ebermaier1
    • Karl Ebermaier2
    • Karl Ebermaier3
    • Karl Ebermaier4
  4. Wilhelm Solf, Staatssekretär des Reichskolonialamts, und Karl Ebermaier, Gouverneur von Kamerun, sowie Vertreter der Haussa-Bevölkerung von Jaunde, 1913. Quelle: BArch, Bild105-K0002 / Dobbertin, Walther. Das Bundesarchiv verwahrt eine Vielzahl authentischer Quellen zur deutschen Kolonialzeit (1884-1918), die einen differenzierten Blick auf ...

  5. Wilhelm Solf, Staatssekretär des Reichskolonialamts, und Karl Ebermaier, Gouverneur von Kamerun, sowie Vertreter der Haussa-Bevölkerung von Jaunde, 1913. Quelle: BArch, Bild105-K0002 / Dobbertin, Walther . Grenzexpedition und Völkermord – Quellen zur ...

  6. Akt(e) - Karl Ebermaier ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Pressearchive Personenarchiv des früheren Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs (bis ca. 1949)

  7. Am 30. Januar 1916 schrieb Karl Ebermaier, Gouverneur von Kamerun, einen seiner letzten Erlasse. Er ordnete an, in die benachbarte spanische Kolonie Río Muni5 über-zutreten und damit Staatsgebiet und Staatsgewalt aufzugeben – eine außergewöhnliche Weisung. Konkret erinnerte er daran, „dass sich der [Grenz-]Übertritt in dienstlichem