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  1. Friedrich Gottlieb Welcker (* 4. November 1784 in Grünberg; † 17. Dezember 1868 in Bonn) war ein deutscher klassischer Philologe und Archäologe, der als Professor in Gießen (1809–1816), Göttingen (1816–1819) und Bonn (1819–1868) wirkte. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Hörer. 3 Werke. 4 Literatur. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Leben.

  2. Biographie. Welcker: Friedrich Gottlieb W., einer der hervorragendsten Philologen und Alterthumsforscher, wurde geboren am 4. November 1784 in Grünberg im Großherzogthum Hessen, wo sein Vater Prediger war. Er war das dritte Kind unter 13 Geschwistern; sein jüngerer Bruder Karl der bekannte Politiker.

  3. Friedrich Gottlieb Welcker (4 November 1784 – 17 December 1868) was a German classical philologist and archaeologist . Biography. Welcker was born at Grünberg, Hesse-Darmstadt.

  4. Dem universell gebildeten Friedrich Gottlieb Welcker ist die Gründung des Akademischen Kunstmuseums Bonn zu verdanken, womit er einer der frühesten und in mancher Hinsicht zum ersten Gestalter der heute vielfältigen Museumslandschaft Deutschlands war.

  5. Ausstellung "Friedrich Gottlieb Welcker (1784 - 1868): Philologe, Archäologe u. Oberbibliothekar in Bonn" in d. Univ.-Bibliothek Bonn am 5. November 1984 (II) - Deutsche Digitale Bibliothek. Friedrich Gottlieb Welcker, Werk und Wirkung : Vorträge,...

  6. Friedrich Gottlieb Welcker. Klassischer Philologe, Hochschullehrer, Bibliotheksdirektor, Archäologe, Philologe. Geboren: 4. November 1784, Grünberg (Landkreis Gießen) Gestorben: 17. Dezember 1868, Bonn. Quelle: Wikimedia Commons. Hat mitgewirkt an: Nr. 1327: Brief von Friedrich Gottlieb Welcker an Karl Otfried Müller, Bonn, 14.1.1836.

  7. Friedrich Gottlieb Welcker. *1784 Grünberg, †1868 Bonn. 1803 Dissertation über das Bild des Odysseus in der Ilias; Unterricht an Giessener Gymnasien. 1804 Dozent an der Giessener Theologischen Fakultät. 1809 Ernennung zum Professor der "Griechischen Literatur und der Archäologie". 1816 Ruf nach Göttingen.