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1. de.wikipedia.org › wiki › Friedrich_Christian_von_Sachsen_(1893Friedrich Christian von Sachsen (1893–1968) – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Friedrich_Christian_von_Sachsen_(1893

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   1960, wenige Jahre vor seinem eigenen Tod, bestimmte Friedrich Christian Markgraf von Meißen die Königskapelle Imst-Brennbichl in Nordtirol zur künftigen Grablege für sich und seine Nachfolger. Er ließ dazu im Park neben der Kapelle eine Gruftanlage mit Platz für zehn Särge errichten. [3]

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3. www.sachsen-lese.de › streifzuege › geschichtlichesSachsens letzter König, seine Nachkommen und der Widerstand gegen...

   www.sachsen-lese.de › streifzuege › geschichtliches

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   Der zweite Sohn des letzten Königs, Friedrich Christian Prinz von Sachsen Markgraf von Meißen, war seit dem Tod seines Vaters 1932 bis 1963 Chef der albertinischen Linie des Hauses Wettin. Sein Sohn, Maria Emanuel Prinz von Sachsen, (später Chef des Hauses Wettin von 1963 bis 2012) lebte 1943 in einem Internat. Die Gestapo fing einen Brief ...

4. de.wikipedia.org › wiki › Markgrafschaft_MeißenMarkgrafschaft Meißen – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Markgrafschaft_Meißen

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   Prinz Friedrich Christian (1893–1968), Sohn des letzten Sachsenkönigs und Chef der albertinischen Linie des Hauses Wettin (ab 1932) nahm informell (d. h. ohne förmliche Namensänderung) diesen Titel wieder an, um seine Stellung als Hauschef der Albertiner zu dokumentieren.

5. de.wikipedia.org › wiki › Maria_Emanuel_Markgraf_von_MeißenMaria Emanuel Markgraf von Meißen – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Maria_Emanuel_Markgraf_von_Meißen

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   Maria Emanuel Prinz von Sachsen Herzog zu Sachsen (* 31. Januar 1926 in Regensburg; † 23. Juli 2012 in La Tour-de-Peilz) war seit 1968 Oberhaupt des ehemals königlich sächsischen Hauses Wettin Albertinische Linie und nannte sich als solcher Markgraf von Meißen .

6. www.heraldik-wiki.de › wiki › Friedrich_Christian_von_SachsenFriedrich Christian von Sachsen (1893–1968) – Heraldik-Wiki

   www.heraldik-wiki.de › wiki › Friedrich_Christian_von_Sachsen

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   Er war Hauptmann à la suite der kgl. bulgarischen Infanterie, Großmeister des Ordens der Rautenkrone, Ritter des Schwarzen Adlerordens und Großkreuzträger des souveränen Malteser Ritterordens. Als Hauschef nannte er sich ab 1932 Friedrich Christian Markgraf zu Meißen .

7. en.wikipedia.org › wiki › Friedrich_Christian,_Margrave_of_MeissenFriedrich Christian, Margrave of Meissen - Wikipedia

   en.wikipedia.org › wiki › Friedrich_Christian,_Margrave_of_Meissen

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   Albert Leopold Friedrich Christian Sylvester Anno Macarius, Prince of Saxony, Duke of Saxony, Margrave of Meissen (31 December 1893 – 9 August 1968) was the second son of Frederick Augustus III, the last reigning king of Saxony before the abolition of the monarchy in 1918.

8. www.sachsen-lese.de › persoenlichkeiten › aInterview mit SKH Dr. phil. Albert Prinz von Sachsen, Herzog zu...

   www.sachsen-lese.de › persoenlichkeiten › a

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   Mein hochverehrter Vater, Prinz Friedrich Christian von Sachsen Herzog zu Sachsen Markgraf von Meißen (1893 - 1968), wurde am 31. Dezember 1893 im Dresdner Taschenberg-Palais als zweiter Sohn des Königs Friedrich August III. und dessen Gemahlin Luise von Toscana geboren. Am 16.