Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Sergei Mironowitsch Kirow, eigentlich Kostrikow, war ein bedeutender sowjetischer Staats- und Parteifunktionär. Er galt als Gefolgsmann Stalins. Im Alter von 48 Jahren wurde er unter bis heute ungeklärten Umständen von einem Attentäter erschossen.

  2. 1. Dez. 2014 · Tod und Terror: Im Dezember 1934 erschoss ein Attentäter den Leningrader KP-Chef Sergej Kirow. Danach entfachte Sowjetdiktator Josef Stalin eine gnadenlose Massenmord-Kampagne.

  3. Am 1. Dezember 1934 ereignete sich in Leningrad ein Mord, der die Sowjetunion schockierte. Sergej Kirow, der erste Sekretär des Leningrader Regionalkomitees und des Stadtparteikomitees (praktisch...

    • Boris Jegorow
  4. E s war schon dunkel, als der Leningrader Parteichef Sergei Kirow am 1. Dezember 1934 gegen 16:30 Uhr seinen Amtssitz betrat, das Smolny-Institut, im Zarenreich eine Schule für höhere Töchter.

    • Sergei Mironowitsch Kirow1
    • Sergei Mironowitsch Kirow2
    • Sergei Mironowitsch Kirow3
    • Sergei Mironowitsch Kirow4
    • Sergei Mironowitsch Kirow5
  5. Ob er den ersten Sekretär der Leningrader Parteiorganisation, Sergej Mironowitsch Kirow, traf? Jedenfalls lag eine Minute später in eben diesem Korridor des legendären Parteihauptquartiers...

  6. Sergej Mironowitsch, eigentlich S. M. Kostrikow, sowjetischer Politiker, * 15. 3. 1886 Urschum, Gourvernement Wjatka, † 1. 12. 1934 Leningrad (ermordet); 1930 Mitglied des Politbüros des ZK der KPdSU, seit 1926 Parteisekretär in Leningrad.

  7. In mehreren Artikeln, die nach dem Sturz des Zarismus und der Abdankung von Zar Nikolaus II. erschienen, erwies sich Kirow als Verehrer von Alexander Kerenski, dem Leiter der Übergangsregierung zwischen Februar-und Oktoberrevolution.