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  1. Wilhelm Dittmann (* 13. November 1874 in Eutin; † 7. August 1954 in Bonn) war ein deutscher sozialdemokratischer Politiker. Dittmann leitete von 1917 bis 1922 als politischer Sekretär des Zentralkomitees der USPD maßgeblich die Arbeit der Partei. Vom 10. November bis zum Rücktritt am 29.

  2. Dittmann lehnt - entgegen dem Mehrheitsbeschluss auf dem Hallenser Parteitag - den Anschluss der USPD an die KI und die Vereinigung mit der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) ab. Er wird Vorsitzender des verbleibenden selbständigen Flügels der USPD.

  3. November 1918 zum Volksbeauftragten ernannte Wilhelm Dittmann seine „Eutiner Erinnerungen“ von 1929. Heute erinnern sich nur noch wenige an diesen bedeutenden Repräsentanten der sozialistischen Arbeiterbewegung, der von 1912 bis 1933 für die SPD bzw. die USPD Mitglied des Reichstags war.

  4. Wilhelm Friedrick Karl Dittmann (1 November 1874 – 7 August 1954), was a German Social Democratic politician who was a founding member of the Independent Social Democratic Party of Germany (USPD) and on its Central Committee from 1917 to 1922, after which he returned to the Social Democrats.

  5. Seine politische Karriere begann er 1894 nach Abschluss seiner Tischlerlehre als erfolgreicher Organisator der Wahlkämpfe in Ostholstein. 1899 ging er als Lokal-redakteur der „Norddeutschen Volkstimme“ und Vorsitzender des örtlichen Par-teivereins nach Bremerhaven.

  6. Die Grenzen der Parteidisziplin: Wilhelm Dittmann und die Spaltung der SPD im Ersten Weltkrieg. Felix Lieb. Zum 100. Jahrestag des Ausbruches des Ersten Weltkrieges ist der deut-sche Buchmarkt mit einer Fülle von Neupublikationen überschwemmt worden.

  7. 23. Sept. 1995 · 6 Min. W ilhelm Dittmann: Erinnerungen. Bearbeitet und eingeleitet von Jürgen Rojahn. Quellen und Studien zur Sozialgeschichte, herausgegeben vom Internationalen Institut für Sozialgeschichte...