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  1. Günter Deckert (* 9. Januar 1940 in Heidelberg [1]; † 31. März 2022 in Weinheim) war ein deutscher Rechtsextremist und Politiker. Der ehemalige Gymnasiallehrer zählte zu der Gruppe der Geschichtsrevisionisten, die den Holocaust leugnen, und war mehrfach unter anderem wegen Volksverhetzung in Haft.

  2. Günter Deckert (9 January 1940 – 31 March 2022) was a German far-right political activist. He was the leader of the far-right National Democratic Party of Germany (NPD). [1] He served five years in prison in Germany for various offences, including Holocaust denial and incitement to racial hatred.

  3. 14. Apr. 2022 · Nach dem Tod der rechten Galionsfigur Günter Deckert planen Neonazis für Samstag,16. April 2022 in Weinheim einen “Trauermarsch”. Die Faschist*innen wollen sich um 12.30 Uhr am Bahnhof in Weinheim treffen. Beginn des Aufmarsches soll um 13.30 Uhr sein. Der Weinheimer Günter Deckert hat als notorischer Holocaustleugner und NPD ...

  4. 3. Apr. 2022 · Weinheim. Günter Deckert ist tot. Der Stadtrat der von der rechtsextremen NPD unterstützten Deutschen Liste (DL) verstarb am Donnerstag im Alter von 82 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit. Deckert war bundesweit bekannt, unter anderem, weil der ehemalige Gymnasiallehrer von 1995 bis 2000 eine Haftstrafe wegen Volksverhetzung und ...

  5. www.spiegel.de › politik › schlag-ins-gesicht-a-b54e94c4-0002Schlag ins Gesicht - DER SPIEGEL

    14. Aug. 1994 · Ein Urteil gegen den Rechtsextremisten Günter Deckert sorgt weltweit für Empörung. Die Richter berufen sich auf ihre Unabhängigkeit. 14.08.1994, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 33/1994. Günter...

  6. 30. Apr. 2001 · Der ehemalige NPD-Vorsitzende Günter Deckert ist an der Uni Heidelberg ausdrücklich "nicht willkommen". Dennoch darf der notorische Holocaust-Leugner weiter Jura studieren - die Hochschule...

  7. 3. Feb. 2012 · Der ehemalige Vorsitzende der NPD, Günter Deckert muss schon wieder ins Gefängnis. Die Mannheimer Richter verurteilten den 72-jährigen Rechtsextremisten unter anderm wegen Beihilfe zur Volksverhetzung zu einer Haftstrafe von sechs Monaten.