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  1. Theodulf Mertel, auch Teodolfo Mertel, war von 1858 bis zu seinem Tod Kardinal der römisch-katholischen Kirche. Der Sohn eines bayerischen Einwanderers fungierte während seiner Tätigkeit für den Heiligen Stuhl als Jurist, Justiz- und Innenminister sowie Ministerpräsident des Kirchenstaates und krönte Papst Leo XIII. Er war der ...

  2. 12. März 2008 · Theodulf Mertel, engster juristischer Berater zweier Päpste, stieg als Laie in den Kreis der Kirchensenatoren und Papstwähler auf. Seine Ernennung zum Kardinal am 15. März 1858, vor 150 Jahren,...

  3. 20. Nov. 2020 · Teodolfo Kardinal Mertel (1806-1899) Der Letzte seines Standes. 20. November 2020. Dass es unter den Kardinälen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts »echte« Diakone gab, ist zumeist unbekannt.

  4. Theodulf Mertel, a uch T(h)eodolfo Mertel (* 9. Februar 1806 i n Allumiere, Italien; † 11. Juli 1899 ebenda), w ar von 1858 b is zu seinem Tod Kardinal d er römisch-katholischen Kirche.

  5. 3. Nov. 2010 · Kardinal Theodulf Mertel ist der ehrwürdige Greis, der bei allen Feierlichkeiten im Vatikan und ebenso bei den gern von ihm besuchten wissenschaftlichen Sitzungen der Akademien auffällt, weil er ...

  6. 30. Dez. 2019 · Vielleicht hilft ein Blick auf Theodulf Mertel (1806-1899). Der Bäcker-Sohn hatte Jura an der Sapienza Universität in Rom studiert und dort den Doktortitel des kirchlichen und zivilen Rechts erworben. Danach ging er als Anwalt zurück in die Heimat, aber bald berief ihn ein Papst, Gregor XVI., nach Rom. 1858 verlieh ihm Papst Pius ...

  7. Teodolfo Mertel (9 February 1806 – 11 July 1899) was a lawyer, deacon, and cardinal of the Roman Catholic Church. He was the last cardinal not to have been ordained at least a priest. [1] Life. He was born in the town of Allumiere, in the Province of Lazio, then part of the Papal States, the son of Isidore Mertel, a baker from Bavaria.