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  1. Georg Kopp, ab 1881 Georg von Kopp, ab 1893 Georg Kardinal von Kopp (* 25. Juli 1837 in Duderstadt im Eichsfeld; † 4. März 1914 in Troppau, Österreichisch Schlesien) war von 1881 bis 1887 Bischof von Fulda, von 1887 bis 1914 Fürstbischof von Breslau und ab 1893 Kardinal .

  2. Georg von Kopp (25 July 1837 – 4 March 1914) was a German Cardinal of the Roman Catholic Church ' who served as Bishop of Fulda (1881–1887) and Prince-Bishop of Breslau (1887–1914). He was known for his anti-Polish views and pursued the Germanization of Polish Catholics in his dioceses.

  3. Beurteilung, Leistungen und Tod. Denkmal für den Fuldaer Bischof Georg von Kopp am Fuß der Milseburg. Durch seinen Einfluss auf die Beilegung des Kulturkampfes und die Integration der katholischen Kirche im Deutschen Kaiserreich kann Kopp zu den bedeutendsten Kirchenfürsten seiner Zeit gezählt werden.

  4. Kopp, der 1884 in den preußischen Staatsrat und 1886 in das preußische Herrenhaus berufen worden war, regierte als Fürstbischof von Breslau die größte und reichste Diözese im Deutschen Reich. Zu ihr gehörten über vier Millionen Katholiken, 998 Pfarreien und Seelsorgestellen sowie 1718 Welt- und Ordensgeistliche.

  5. Als Fürstbischof von Breslau (1887–1914) wurde er am 16.1.1893 zum Kardinal erhoben, gleichzeitig mit seinem Kritiker EB Krementz von Köln. K. unterstand damit die größte und reichste Diözese Deutschlands mit jährlichen Einnahmen von mehr als einer Million Gulden aus dem Bischofsland.

  6. Georg Kopp, ab 1881 Georg von Kopp (* 25. Juli 1837 in Duderstadt im Eichsfeld; † 4. März 1914 in Troppau, Österreichisch Schlesien) war von 1881 bis 1887 Bischof von Fulda, von 1887 bis 1914 Fürstbischof von Breslau und ab 1893 Kardinal.

  7. Kopp, Georg von [ID = 10089] * 25.7.1837 Duderstadt Eichsfeld, † 4.3.1914 Troppau heute Opava (Tschechien), Begräbnisort: Breslau Dom, katholisch Dr. theol. h.c. – Theologe (katholisch), Bischof