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  1. de.wikipedia.org › wiki › LonginusLonginus – Wikipedia

    Der heilige Longinus war nach dem apokryphen Nikodemusevangelium und nach der Legenda aurea jener römische Centurio, der Jesus nach dessen Tod einen Speer (die „Heilige Lanze“) in die Seite gestochen haben soll und der nach dem Matthäusevangelium sowie dem Markusevangelium die Gottessohnschaft Jesu bezeugte.

  2. en.wikipedia.org › wiki › LonginusLonginus - Wikipedia

    Longinus (/ l ɒ n ˈ dʒ aɪ n ə s /) is the name given to the unnamed Roman soldier who pierced the side of Jesus with a lance; who in medieval and some modern Christian traditions is described as a convert to Christianity.

  3. Kreuzigung Christi mit Lanzenstich des Hauptmanns Longinus, Fresko von Fra Angelico (um 1437–1446) Die Heilige Lanze (auch Longinuslanze, Mauritiuslanze oder Speer des Schicksals) ist das älteste Stück der Reichskleinodien der Könige und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

  4. Longinus war der Legende zufolge der Name des römischen Soldatenhauptmannes unter dem Kreuz Jesu, der das Bekenntnis Dieser war in Wahrheit Gottes Sohn ablegte (Matthäusevangelium 27, 54). Christ geworden, soll er demnach unter Kaiser Claudius den Märtyrertod erlitten haben.

    • Longinus1
    • Longinus2
    • Longinus3
    • Longinus4
  5. Longinos, der Centurio, der am Kreuz des Herrn stand, Märtyrer. Gedächtnis: 16. Oktober. Der Heilige Märtyrer Centurio Longinus war römischer Offizier und diente in Judäa unter Statthalter Pontius Pilatus. Als unser Erlöser Jesus Christus gekreuzigt wurde, war es seine Einheit, die auf Golgatha vor dem Kreuz Wache stand.

  6. Longinus geredet, die der Kaiser von Mantua bekommen habe. Der Bollandist erklärt sich für Haupt und Arm, da die Quelle, die deren erwähnt, den Vorzug verdiene. Es fand sich zwar zu des Bollandisten Zeit kein Haupt des hl. Longinus, wohl aber das Haupt eines S. Innominatus, d.i. »eines Ungenannten«. Der wahre Name ist nämlich durch die ...

  7. literature. sublime. rhetoric. Longinus (flourished 1st century ad) is sometimes assigned as the author of On the Sublime (Greek Peri Hypsous ), one of the great seminal works of literary criticism. The earliest surviving manuscript, from the 10th century, first printed in 1554, ascribes it to Dionysius Longinus.