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  1. 1 Leben bis zur Königsherrschaft. 1.1 Herkunft und Heiratspolitik. 1.2 Herzog von Sachsen. 2 Königsherrschaft. 2.1 „Designation“ durch Konrad I. 2.2 Königserhebung in Fritzlar im Mai 919. 2.3 Zustand des Reiches bei Heinrichs Herrschaftsantritt. 2.4 Integration der Herzöge in das ostfränkische Reich. 2.4.1 Schwaben. 2.4.2 Bayern.

  2. Heinrich I. König, * circa 875, † 2.7.936 Memleben/Unstrut, ⚰ Quedlinburg, Stiftskirche. Übersicht. ADB. Genealogie. Aus d. Geschl. d. Liudolfinger; V → Otto ( † 912), Hzg. v. Sachsen, S d. Gf. Liudolf ( † 866) u. d. Oda ( † 913); M Hathui (Hadwig, † 903?), T d. Heinrich v. Babenberg ( † 866 ?); Ov → Brun ( ⚔ 880), Herzog?;

  3. Die Sachsenkönige 1: Heinrich I. Die Zentralgewalt zu Beginn des 10. Jahrhunderts. Der rasch fortschreitende Zerfall des Karolingerreiches nach dem Tod Karls des Großen hatte in Europa zu einem Machtvakuum geführt, das die Feinde des Reiches zu Eroberungen geradezu einlud.

  4. Heinrich I., der auch unter dem Namen Heinrich der Vogler bekannt war, lebte von 876 bis 936 und gehörte zum sächsischen Adelsgeschlecht Ottonen. Er war ab 912 Herzog von Sachsen und ab 919 König des Ostfrankenreichs. Konrad I., Heinrichs Vorgänger, starb am 23. Dezember 918. Kurz vor seinem Tod rief er aber noch einmal seinen Bruder ...

  5. Heinrich I. (englisch Henry I; * um 1068 in Selby in Yorkshire; † 1. Dezember 1135 in Lyons-la-Forêt in der Normandie) wegen seines Interesses an den Wissenschaften Henry Beauclerk oder Henry Beauclerc genannt, war von 1100 bis 1135 König von England. Heinrich war der jüngste Sohn Wilhelms des Eroberers und seiner Ehefrau ...

  6. Heinrich I. gilt als Gründer des Deutschen Reiches und dessen erster König, da er die Königswürde von den Karolingern auf deren frühere Erzfeinde, die heimischen Sachsen übertragen, und die Herzogtümer des Ostfränkischen Reiches unter seiner Herrschaft zusammengebunden hat.

  7. Der erste Ottone. Heinrich verstand es nicht nur, die Einheit des Reiches zu festigen, sondern auch eine neue Dynastie aufzubauen, die später die Ottonen genannt wurde. So gelang es Heinrich, dass sein Sohn Otto als sein Nachfolger akzeptiert wurde. Die vorher übliche Reichsteilung unter den Nachkommen wurde damit beendet.