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Biographie. Julius Friedrich, Herzog von Würtemberg-Weiltingen, geb. zu Mömpelgard am 3. Juni 1588, † zu Straßburg am 25. April 1635, dritter Sohn des Herzogs Friedrich I. von Würtemberg (vgl. Bd. VIII. S. 45 ff.) und jüngerer Bruder des Herzogs Johann Friedrich (vgl. oben S. 441).
Julius Friedrich von Württemberg-Weiltingen (* 3. Juni 1588 in Mömpelgard; † 25. April 1635 in Straßburg) war Herzog und Stifter von Württemberg-Weiltingen. Während des Dreißigjährigen Krieges regierte er von 1631 bis 1633 als Vormund seines Neffen Eberhard III. das Herzogtum Württemberg .
August 1883 in Duisburg; † 9. April 1977 in Hamburg) war ein deutscher Politiker. Er war von 1931 bis 1937 Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal und wurde nach der deutschen Annexion Polens im Zweiten Weltkrieg 1939 für zwei Monate kommissarisch als Oberbürgermeister der Stadt Kattowitz eingesetzt.
Oberbürgermeister. Friedrich war Landrat der Landkreise Hattingen (1920-1929) und Düsseldorf-Mettmann (1929-1931), Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal (1931-1937) und Dezernent bei der Regierung Düsseldorf (1938-1950).
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- Brandenburgisches Oberlandesgericht
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Julius-David Friedrich ist Projektleiter des Hochschulforums Digitalisierung und baute federführend das Hochschulforum Digitalisierung seit seiner Gründung 2014 mit auf. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der strategischen Ausrichtung und Leitung des Gesamtprojektes.
CHE Team Julius-David Friedrich. Funktion: Senior Projektmanager. Bereich: Hochschulforum Digitalisierung. Telefon: +49 5241 9761-21. E-Mail: Julius-David.Friedrich@che.de. Assistenz: Katja Engelhaus-Schimke. Arbeitsschwerpunkte. CHE Projektleitung Hochschulforum Digitalisierung. Strategische Ausrichtung Gesamtprojekt HFD.