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  1. Wilhelm Hermann Karl Fürst zu Wied (* 22. Mai 1814 in Neuwied; † 5. März 1864 ebenda), in der Kurzform auch Hermann Fürst zu Wied, war der 4. Fürst zu Wied, Standesherr im Königreich Preußen und letzter Präsident des „ Mainzer Adelsvereins “.

  2. Hermann von Wied (* 14. Januar 1477 auf Burg Altwied; [1] † 15. August 1552 ebenda) war Erzbischof und Kurfürst von Köln (1515–1547) sowie Fürstbischof von Paderborn (1532–1547). Er versuchte vergeblich, mit der Kölner Reformation das Erzstift dem Protestantismus zuzuführen.

  3. Leben und Werdegang des Grafen Hermann zu Wied, Erzbischof zu Köln. Der um 1536 die Reformation in Köln einführt.

  4. Hermann Wilhelm Friedrich zu Wied, Erbprinz. Birthdate: August 18, 1899. Birthplace: Potsdam, Preußen, Deutschland (DKR] Death: November 05, 1941 (42) Reseszow, Poland (died of wounds received in action) Immediate Family:

    • Potsdam, Preußen
    • Potsdam, Preußen, Deutschland DKR]
    • August 18, 1899
    • Cecilie Nygård
  5. 3. Sept. 2017 · Vielen Protestanten gilt Hermann von Wied (1477-1552) als ein Vorreiter und Märtyrer der Ökumene, vielen Katholiken als ein lauterer, wenn auch naiver Dilettant.

    • Geschichte
  6. Hermann-zu-Wied-Kirche. Der viergeschossige Turm mit dem Rautenhelm und der quadratische, innen kreuzgewölbte Chor der heutigen evangelischen Pfarrkirche stammen - wie die inneren und äußeren Stildetails ausweisen - von einem spätromanischen, im 13. Jahrhundert errichteten Kirchenbau.

  7. Hermann V. von Wied - missglückte Reform und verhinderte Reformation. Hermanns Amtszeit als Erzbischof von Köln war geprägt durch die sich entwickelnde Reformation. Gleich in sein zweites Amtsjahr fällt mit der Veröffentlichung von Martin Luthers Thesen in Wittenberg (1517) der Beginn der Reformation. Luthers Schriften in Köln verbrannt.