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  1. Rudolf von Rheinfelden (auch Rudolf von Schwaben; * um 1025; † 15. oder 16. Oktober 1080 bei Hohenmölsen ) war von 1057 bis 1077 Herzog von Schwaben . Zunächst ein Anhänger König Heinrichs IV. , seines Schwagers, nahm er während der Auseinandersetzungen des Investiturstreits eine gegensätzliche Position zu diesem ein und ...

  2. Rudolf. von Rheinfelden. römisch-deutscher (Gegen-)König (1077–80), Herzog von Schwaben (1057–77/79), * um 1020/30, † 16.10.1080, ⚰ Merseburg, Dom. Übersicht.

  3. Die Grabplatte Rudolfs von Rheinfelden wurde ihm zu Ehren um 1080 von einer nicht überlieferten Werkstatt gefertigt. Die Bronzeplatte gilt als die erste figürliche Grabplatte Mitteleuropas. Weitere Bedeutung erhält das Grabmal als erstes profanes seiner Art, welches in einem kirchlichen Raum platziert wurde. Die Grabplatte zählt ...

  4. Rudolf of Rheinfelden (c. 1025 – 15 October 1080) was Duke of Swabia from 1057 to 1079. Initially a follower of his brother-in-law, the Salian emperor Henry IV , his election as German anti-king in 1077 marked the outbreak of the Great Saxon Revolt and the first phase of open conflict in the Investiture Controversy between Emperor ...

  5. Rudolf von Rheinfelden (Rudolf von Schwaben; gest 1080; 1057 - 77 Herzog von Schwaben). Herzog Rudolf, ursprünglich treuer Anhänger seines Schwagers Kaiser Heinrichs IV., wechselte ins päspstliche Lager, als dieser wegen des ® Investiturstreits von Papst Gregor VII. (im Februar 1067) gebannt worden war.

  6. Rudolf von Rheinfelden (Rudolf von Schwaben; gest 1080; 1057 – 77 Herzog von Schwaben). Herzog Rudolf, ursprünglich treuer Anhänger seines Schwagers Kaiser Heinrichs IV., wechselte ins päspstliche Lager, als dieser wegen des Investiturstreits von Papst Gregor VII.

  7. 10. Okt. 2005 · Rudolf von Rheinfelden stirbt. 15. Oktober 1080. Rudolf von Rheinfelden stirbt. 10. Oktober 2005. Diesen Artikel merken Meine Merkliste anzeigen. Vorlesen. „O lägen doch alle meine Feinde so fürstlich bestattet!“, soll Kaiser Heinrich IV. vor dem Grab seines einstigen Gegners ausgerufen haben.