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Aurora von Königsmarck. Maria Aurora Gräfin von Königsmarck (* 28. April 1662 in Stade; † 16. Februar 1728 in Quedlinburg) war eine deutsche Adelige und Dichterin. Sie entstammte dem altmärkischen Adelsgeschlecht Königsmarck. Sie war Mätresse Augusts des Starken und danach Pröpstin des Stiftes Quedlinburg.
Ihre Ururgroßmutter, unsere schöne Maria Aurora Gräfin von Königsmarck, hing als Bild in ihrem Schlafzimmer. George Sand orientierte sich an ihren Lebensmaximen, setzte sich sowohl für feministische als auch für sozialkritische Ziele ein. Die Schriftstellerin beeinflusste die europäische Literatur mit ihren Appellen zur Emanzipation der Frau, eine Hommage an ihre Ahnfrau, die am 16 ...
Nach dem Tode ihres Gatten nahm die verwittwete Gräfin , eine Tochter des Feldmarschalls Hermann Wrangel, mit ihren beiden Töchtern ihren Wohnsitz in Hamburg, später, besonders aus Rücksicht aus die Erhaltung des zerrütteten Familienbesitzes, in Stockholm. Nachdem sie dort 1691 gestorben, kehrte Aurora nebst ihrer seit 1689 dem Grafen Axel ...
Aurora von Königsmarck. öffentlich. 16,00 € pro Person. öffentliche Gästeführung. ca. 120 Minuten (exkl. Transferzeit) Der Transfer zwischen Stade und Agathenburg ist nicht im Preis enthalten und erfolgt auf eigene Faust mit der S-Bahn (S 3), mit dem Fahrrad (entlang der ausgeschilderten Obstroute) oder mit dem Auto (über die B73).
Lebenslauf von Aurora von Königsmarck. Auf Schloss Agathenburg verbrachte die wahrscheinlich am 28. 4. 1662 in Stade geborene Marie Aurora Gräfin von Königsmarck ihre Kindheit. Sie war die jüngste Tochter des aus dem altmärkischen Adelsgeschlecht Königsmarck stammenden Grafen Conrad Christopher von Königsmarck (1634-1673) und dessen ...
Quedlinburg. Aurora von Köngismarck (1662-1728) – „die berühmteste Frau zweier Jahrhunderte“. An der Wende zu zwei Jahrhunderten, in den Nachwirkungen des 30jährigen Krieges, zwischen aufstrebenden absolutistischen Herrschern, in der Zeit des Barock suchte Marie Aurora Gräfin von Königsmarck nach einem eigenen Lebensweg.
Maria Aurora von Königsmarck Im Herbst 1703 lernte der junge Komponist und Opernsänger Johann Mattheson bei einem Festkonzert im Haus des kaiserlichen Gesandten in Hamburg die Gräfin Maria Aurora von Königsmarck kennen. Sie war, so schrieb er später in der Grundlage einer Ehren-Pforte
Philippe Christophe Königsmarck. Aurora von Königsmarck was born at Stade, as the second child and eldest daughter of Count Kurt Christoph von Königsmarck (1634-1673), son of Hans Christoff von Königsmarck, and his wife Countess Maria Christina von Wrangel (1638-1691), daughter of Count Hermann von Wrangel and his wife Amalia Magdalena ...
Maria Aurora von Königsmarck (1662-1728) Name: Königsmarck: Vorname: Maria Aurora Gräfin von: geboren: 28.04.1662 in Schloss Agathenburg bei Stade: gestorben: 16.02.1728 in Quedlinburg: Beerdigungsort: Quedlinburg (Stiftskirche) Beruf: Dichterin, Mät ...
3. Okt. 2020 · "Maria Aurora Gräfin von Königsmarck (* 28. April 1662 in Stade; † 16. Februar 1728 in Quedlinburg) entstammte dem altmärkischen Adelsgeschlecht Königsmarck. Sie war Mätresse Augusts des Starken und danach Pröpstin des Stiftes Quedlinburg. Voltaire bezeichnete sie neben Katharina II. als „die berühmteste Frau zweier Jahrhunderte ...
Königsmarck, Maria Aurora von; Königsmarck, Maria Aurora von Schlagworte Femmes de la noblesse ; Culture ; Cour et courtisans ; 17e siècle (2e moitié)-18e siècle (début) ; Nobles ; Histoire ; 17e siècle ; 18e siècle ; Femmes ; Intellectuelles ; [Actes de congrès]
29. Sept. 2012 · Marie Aurora Gräfin von Königsmarck gebar August dem Starken am 28.Oktober 1696 einen Sohn, der auf den Namen Moritz getauft wurde. Doch schon kurz nach der Geburt kühlt Augusts Zuneigung zu der schönen Dame ab. Aurora zog sich in die Abtei zu Quedlinburg zurück. Im Jahre 1702 übernahm Aurora noch einmal eine diplomatische Mission. Sie ...
Der frauenOrt Maria Aurora von Königsmarck in Agathenburg entstand in Kooperation mit der Kulturstiftung Schloss Agathenburg, der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Stade, dem Soroptimist International Club Buxtehude, dem Lions Club Stade - Aurora von Königsmarck, der Stade Tourismus-GmbH und dem Tourismusverband Landkreis Stade/Elbe e.V. und wurde im April 2015 eröffnet.
26. Dez. 2021 · Aurora was born at Stade, the second child and eldest daughter of Maria Christina von Wrangel (1628-1691) and her husband Count Kurt Christoph von Königsmarck (1634-1673), son of Hans Christoff von Königsmarck. Her elder brother, Karl Johann, was a Knight of Malta and a famous adventurer; her two younger siblings were the dilettante artist Amalia Wilhelmina -von Lewenhaupt by marriage- and ...
Maria Aurora von Königsmarck – Überblick über das Leben der ”berühmtesten Frau zweier Jahrhunderte“ Sylvia Krauss-Meyl
Maria Aurora von Königsmarck – Ein adeliges Frauenleben im Europa der Barockzeit. Böhlau, Köln, Weimar, Wien 2015, ISBN 978-3-412-22386-1. Ulrich Wiesner: Die Gräber der Grafen und Gräfinnen von Königsmarck bei ihrer Patronatskirche zu Plaue an der Havel, 1839–1945. - In: Historischer Verein Brandenburg (Havel) e.V., 31.
12. Dez. 2002 · Maria Aurora von Königsmarck wurde als Tochter eines schwedischen Militärs 1662 in Stade geboren. Sie hinterließ nichts Handfestes. Doch sie besaß ein Naturell, Eleganz und Intelligenz, eine ...
sehepunkte 16 (2016), Nr. 9 Rieke Buning / Beate-Christine Fiedler / Bettina Roggmann (Hgg.): Maria Aurora von Königsmarck "Wer auf den verschwenderischen Namen Maria Aurora von Königsmarck getauft ist, kann im Leben und in der Geschichte nicht in der Ecke stehen", meint der Rezensent einer der neueren Biografien der Gräfin.
Maria Aurora von Königsmarck. Ein adeliges Frauenleben im Europa der Barockzeit. Rieke Buning, Beate-Christine Fiedler, Bettina Roggmann. eISBN 978-3-412-21775-4. ISBN 978-3-412-22386-1. pages 392 . Recommend to a Librarian. Sections. Free Access. Frontm ...
Maria Aurora von Königsmarck : eine schwedische Gräfin aus Stade; Schlafzimmer und Schlachtfelder : Schicksale deutscher Familien im 18. Jahrhundert; Alle Objekte (3) Externe Links: Gemeinsame Normdatei (GND) im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek; ...
