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  1. Ernst I. Anton Carl Ludwig von Sachsen-Coburg-Gotha (* 2. Januar 1784 in Coburg; † 29. Januar 1844 in Gotha) war ab 1806 Herzog von Sachsen-Coburg-Saalfeld. [1] . Als erster Herzog des neu geschaffenen Doppelherzogtums Sachsen-Coburg und Gotha war er 1826 Begründer des gleichnamigen Fürstenhauses.

  2. Ernst I., der Fromme entstammte dem Weimarer Zweig der ernestinischen Wettiner und war seit 1640 Herzog von Sachsen-Gotha. Durch das Anheimfallen eines beträchtlichen Teils des Herzogtums Sachsen-Altenburg begründete er 1672 das Haus Sachsen-Gotha-Altenburg.

  3. Ernst I.: Herzog Ernst Anton Karl Ludwig von Sachsen-Koburg-Gotha, geb. am 2. Jan. 1784 zu Koburg, gest. am 29. Jan. 1844 auf dem Schlosse Friedenstein zu Gotha, war der Sohn des Herzogs Franz von Sachsen-Koburg-Saalfeld und der Herzogin Auguste Karoline Sophie, einer geborenen Reichsgräfin Reuß zu Ebersdorf. Unter der Leitung seiner Eltern ...

  4. Biographie. Am Weimarer Hof erhielt E. eine gründliche Erziehung im Geiste des orthodoxen Luthertums. Als seine älteren Brüder auf protestantischer Seite im Feld standen, verwaltete er für kurze Zeit 1621 das gemeinsam ererbte kleine Fürstentum Weimar. Im Oktober 1631 trat E. als Oberst in schwedische Kriegsdienste.

  5. Ernst I., mit dem Zunamen „der Fromme“, Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg, regierend von 1640—74, geb. am 25. Dec. 1601 auf demSchlosse zu Altenburg, gest. am 26. März 1674 auf dem Schlosse Friedenstein zu Gotha, war einer der besten und edelsten Fürsten nicht blos seiner Zeit, sondern aller Zeiten.

  6. 22. Juni 2020 · Ernst I., genannt „der Fromme“, (* 25. Dezember 1601 in Altenburg; † 26. März 1675 in Gotha) stammte aus dem Weimarer Zweig der ernestinischen Wettiner und wurde 1640 nach der Erbteilung des Herzogtums Sachsen-Weimar Herzog von Sachsen-Gotha. Am 24. Oktober 1636 heiratete er die Prinzessin Elisabeth Sophia von Sachsen ...

  7. Ernst I. von Schönburg. E. besaß in Nachfolge seines Vaters Friedrich XX. die Herrschaften Glauchau, Waldenburg, Lichtenstein und Hartenstein. Seine knapp zehnjährige Regentschaft wirkte impulsgebend für das aufstrebende schönburgische Städte- und Bergwesen, das unter E.s Söhnen schließlich seine größte Blüte erreichen sollte.