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  1. Heinrich XVI. der Reiche von Bayern (* 1386 vermutlich auf der Burg zu Burghausen; † 30. Juli 1450 in Landshut) aus dem Hause Wittelsbach war von 1393 bis zu seinem Tod Herzog von Bayern-Landshut. Er war der erste der drei „reichen Herzöge“, die Bayern-Landshut im 15. Jahrhundert regierten.

  2. Heinrich XV., „der Jüngere“, Herr von Gera zu Schleiz (1500–1550) und Lobenstein (1509–1550), Herr zu Gera (1538–1547), erhält in den Landesteilungen von 1501 und 1509 halb Schleiz, halb Lobenstein und Burgk, erbt (1538) nach dem Tode seines Bruders Heinrich XIV. die ganzen Herrschaften, verlor aber 1547 die Herrschaft ...

  3. Vor allem mußte er sich gegen seinen Vetter Herzog Ludwig den Bärtigen wehren, der nach einem längeren Aufenthalt in Paris 1413 wieder im Lande erschien und die Forderungen der Ingolstädter Linie anmeldete, die sich bei der Landesteilung 1392 übervorteilt glaubte.

  4. Heinrich XVI. Herzog von Bayern, genannt „der Reiche“, (* 1386, vermutlich auf der Burg zu Burghausen; † 15. Juli 1450 in Landshut) war von 1393 bis 1450 Herzog von Bayern-Landshut .

  5. Heinrich XVI. der Reiche von Bayern (* 1386 vermutlich auf der Burg zu Burghausen; † 30. Juli 1450 in Landshut) aus dem Hause Wittelsbach war von 1393 bis zu seinem Tod Herzog von Bayern-Landshut. Er war der erste der drei „reichen Herzöge“, die Bayern-Landshut im 15. Jahrhundert regierten.

  6. Heinrich XVI., Reuß-Gera, Graf. Begründer von Reuß jüngere Linie zu Gera (1564-1647) ; Reuß von Plauen ; Herr zu Greiz (1535-1547) und Herr zu Greiz und Gera (1562-1564) ; Herr zu Kranichfeld (1535-1572) ; als Heinrich I. ; „der Jüngere“ ; Herr zu Gera (1564-1572) ; nach der verlorenen Schlacht bei Mühlberg fällt Greiz 1547 an ...

  7. Heinrich XVI. ging am Ende in seiner Position als Stadtherr gestärkt aus den Landshuter Unruhen von 1408/10 hervor. Es war ihm somit gelungen, die Autonomiebestrebungen in seiner Residenzstadt dauerhaft zu unterbinden und sie seiner fürstlichen Autorität stärker zu unterwerfen.