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  1. Giancarlo de’ Medici, manchmal auch Giovan Carlo genannt (* 3. Juni 1611 in Florenz; † 23. Januar 1663 in Castello (Florenz)) war ein italienischer Kardinal . Porträt von Kardinal Giovan Carlo de’ Medici, von Volterrano, 1656, in der Galleria Palatina Florenz.

  2. Giancarlo de' Medici (24 July 1611 – 22 January 1663) was an Italian cardinal of the House of Medici. He was the second son of Grand Duke Cosimo II of Tuscany and his wife, Maria Maddalena of Austria, and the brother of Ferdinando II de' Medici, Grand Duke of Tuscany.

  3. 1. Nov. 2022 · Cardinal Giovanni Carlo de’ Medici, also known as Gian Carlo de’ Medici, (1611 – 1663) was the son of Cosimo II de’ Medici. He became a cardinal in 1644, yet his main interests were in collecting paintings, books and furnishings and in the art of the theatre.

  4. de.wikipedia.org › wiki › MediciMedici – Wikipedia

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    • Aussehen
    • Ursprung
    • Vorgeschichte
    • Hintergrund
    • Entdeckung
    • Klinische Erscheinungen
    • Familie

    Die Familie der Medici (italienisch [ˈmɛːditʃi]; vollständig de Medici) aus Florenz bildete vom 15. bis 18. Jahrhundert eine einflussreiche italienische Dynastie, aus der Großherzöge der Toskana, drei Päpste und zwei Königinnen von Frankreich hervorgingen.

    Die Medici erwarben ihren Reichtum im Textilhandel, der von der Gilde Arte della Lana betrieben wurde. Auf dieser Basis begründeten sie ein modernes Bankwesen und dominierten  auch durch ihre Beziehungen zum Papsttum  die europäische Finanzwelt der frühen Neuzeit. Ihr Mäzenatentum ermöglichte und prägte die Renaissance in Florenz.

    Blasonierung: In Gold fünf rote Pillen[1] (Kugeln), 2:2:1 gestellt, erhöht um eine größere blaue, belegt mit drei goldenen Lilien 2:1.

    Wappenerklärung: Die Herkunft der Kugeln als Wappensymbole ist ungeklärt; die bekannteste Hypothese sieht darin Pillen (Medici bedeutet im Italienischen: Ärzte); andere leiten sie von einer abgewandelten Übernahme des Wappenschilds der Florentiner Geldwechslerzunft her, die einen mit Münzen belegten Schild hatte. Eine weitere Hypothese sieht darin ...

    Die frühere Helmzier der Medici: Auf gekröntem Helm mit Helmdecken außen gold mit roten Kugeln bestreut, innen silbern-schwarzer Eisenhutfeh ein wachsender schwarzer Hund mit silbernem Halsband.[2]

    Die aus dem Florentiner Umland stammenden Medici lassen sich erstmals in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts als Amtsinhaber in der Gilde der Kaufleute nachweisen. Sie gehörten zum bürgerlichen Patriziat der Stadt, die wie die meisten oberitalienischen Städte des Mittelalters republikanisch-oligarchisch regiert wurde (siehe dazu ausführlicher d...

    Mit Salvestros Neffen Giovanni di Bicci de Medici (13601429) und der Entwicklung des Banco Medici begann der Aufstieg der Familie: Giovanni wurde zum Bankier des Gegenpapstes Johannes XXIII., der freilich vom Konzil von Konstanz 1415 abgesetzt wurde. In Florenz vermittelte bzw. taktierte er zwischen dem Stadtadel (unter Führung des Gonfaloniere Mas...

    Eine bedeutende netzwerkanalytische Studie von John Padgett und Christopher Ansell zeigt, dass eine Grundlage für den Aufstieg der Medici die besondere Struktur ihres Beziehungsnetzes zwischen den Jahren 1400 und 1434 nach dem Ciompi-Aufstand war. Das Netzwerk der Medici zeigt bei den Beziehungen der Medici in ihrer Partei eine Trennung von Heirats...

    Ende April 2004 begannen italienische Wissenschaftler unter der Leitung des Paläopathologen Gino Fornaciari damit, die Gräber von insgesamt 49 Mitgliedern der Familie zu öffnen. Das Ziel sei, die genauen Todesursachen, Krankheiten sowie Ernährungsgewohnheiten der Angehörigen zu erforschen. Zunächst wurden verschiedene Grabmäler in den Medici-Kapell...

    Obwohl das Projekt erst in der kommenden Zeit zu Ende gebracht sein wird, steht inzwischen fest, dass die Medici entgegen der gängigen Meinung nicht an Gicht, sondern an einer genetisch bedingten Form der Arthrose erkrankt waren. Zudem aßen sie neben Fleisch auch viel Gemüse und Getreide. Außerdem litten viele Mitglieder der Familie an Karies. An d...

    Von einem Giuliano im 14. Jahrhundert stammten zwei weitere Zweige ab: Sein Enkel Giuliano begründete die Marchesi della Castellina, dessen Bruder Antonio die Fürsten von Ottajano. Lorenzo de Medici (15991648) aus dem ersten Zweig erhielt 1628 von Großherzog Ferdinando II. de Medici den Ort Castellina Marittima als Feudallehen mit dem Titel Marches...

  5. Cardinal Giovanni Carlo de' Medici primary name: Medici, Giovanni Carlo de ... other name: Medici, Gian Carlo de' Details individual; cleric/religious official; Florentine; Italian; Male . Life dates 1611-1663. Biography Member of the famous Florentine f ...

  6. 11. Sept. 2022 · Eine Tradition, die seine Nachkommen fortführen: Unter der Patronage der Medici arbeiten Größen wie Michelangelo, Donatello und Leonardo da Vinci. Die dankbaren Genies stilisieren die ...

  7. Giancarlo de 'Medici oder Giovan Carlo de' Medici (geboren am 24. Juli 1611 in Florenz, im Großherzogtum Toskana, und starb am 23. Januar 1663 (51 Jahre) in der gleichen Stadt) ist ein Kardinal Italienisch der XVII - ten Jahrhundert.