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  1. Juli 1932 in Sigmaringen; † 2. März 2016 in München [1]) war ein deutscher Kunsthistoriker. [2] Er war von 1991 bis 1998 Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, zuvor Direktor des Bayerischen Nationalmuseums und danach Direktor der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung in München.

  2. Johann Georg war der einzige überlebende Sohn des Grafen Eitel Friedrich I. von Hohenzollern-Hechingen (1545–1605) aus dessen zweiter Ehe mit Sibylle (1558–1599), Tochter des Grafen Froben Christoph von Zimmern. Johann Georg wuchs bei seinen brandenburgischen Verwandten am Hof von Berlin auf.

  3. Johann Georg hatte die Ämter des Reichskammergerichtspräsidenten zu Speyer und Präsidenten des Reichshofrats in Wien inne. Eitel Friedrich II. regierte ab 1623 nach seinem Vater Johann Georg. Er wurde 1653 in das Reichsfürstenkollegium des Reichstages eingeführt.

  4. Prince Johann Georg of Hohenzollern (Johann Georg Carl Leopold Eitel-Friedrich Meinrad Maria Hubertus Michael; 31 July 1932 – 2 March 2016) was a German prince, and through his marriage to Princess Birgitta of Sweden, was brother-in-law of King Carl XVI Gustaf of Sweden.

  5. Übersicht. NDB 9 (1972) ADB 45 (1900) Hohenwart, Karl Graf von Hohenzollern-, Johann Georg Graf, seit 1623 Fürst zu. Biographie. 1) Anfänge. Die erste Erwähnung der Zollern erfolgt in der Chronik Bertholds von Reichenau zum Jahre 1061 („Burchardus et Wezil de Zolorin occiduntur“). Um die Herkunft des Geschlechts ranken sich schon im 15.

  6. Early life. Johann Georg was the only surviving son of Count Eitel Friedrich IV of Hohenzollern-Hechingen (1545–1605) from his second marriage with Countess Sibylle von Zimmern (1558–1599), daughter of Count Froben Christoph of Zimmern. Johann Georg was raised by his relatives in Berlin at the court of Brandenburg. [1] Biography.

  7. 2. März 2016 · Wie die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, deren Generaldirektor er bis 1998 war, mitteilten, starb er am Mittwoch im Alter von 83 Jahren.