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  1. Marie Elisabeth von Braunschweig-Wolfenbüttel (* 7. Januar 1638 in Braunschweig; † 15. Februar 1687 in Coburg [1]) war die Tochter des Herzogs August des Jüngeren und durch Heirat Herzogin erst von Sachsen-Eisenach und danach von Sachsen-Coburg .

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    • Einzelnachweise

    Elisabeth Sophie Marie wurde als drittes Kind von Rudolf Friedrich (1645–1688), Herzog zu Schleswig-Holstein-Sonderburg-Norburg, und Bibiana von Promnitz (1649–1685) geboren. Zur Zeit ihrer Geburt stand ihr Vater als Offizier in den Diensten von Wilhelm III. von Oranien-Nassau. Ihre Mutter hatte das Gut Fürstenau in Schlesien in die Ehe eingebracht...

    Elisabeth Sophie Marie war eine engagierte Förderin des lutherischen Theologen und Kirchenhistorikers Johann Lorenz von Mosheim (1693–1755). Die Herzogin finanzierte Mosheims Studium an der Universität Kiel, wo er seit 1715 immatrikuliert war, und unterstützte seine Berufungen zum Professor für Theologie der Universität Helmstedt, zum Generalschuli...

    Kurzer Auszug etlicher zwischen den Katholiken und Lutheranern streitigen Glaubenslehren, aus des Concilii zu Trient, und der Göttlichen Schrift eigenen Worten, wie auch der hierbeigefügten Päbstli...
    Eine deutlichere Erklärung der Glaubenslehren, so in den 12 Briefen des Jesuiten Seedorf’s enthalten, nach dem Glaubensbekenntnis, welches die Protestanten in Ungarn bei ihrem Uebertritte zur römis...
    Werner Arnold: Die Bibelsammlung. In: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel. Westermann, Braunschweig 1978, S. 42–49.
    Georg Ludolph Otto Knoch (Hrsg.): Bibliotheca Biblica. Das ist Verzeichnis der Bibel-Sammlung, welche die durchlauchtigste Fürstin und Frau Elisabeth Sophia Maria erst verwittwete Herzogin zu Braun...
    Georg Ludolph Otto Knoch: Historisch-critische Nachrichten von der braunschweigischen Bibelsammlung. Hannover und Wolfenbüttel 1754.
    Maria Munding, Heimo Reinitzer: Elisabeth Sophie Marie, in: Biographisches Lexikon für Schleswig-Holstein und Lübeck, Band 11, Neumünster 2000, S. 91–94, ISBN 3-529-02640-2, korrigierte ISBN 3-529-...
    Literatur von und über Elisabeth Sophie Marie von Schleswig-Holstein-Norburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Elisabeth Sophie Marie von Schleswig-Holstein-Norburg in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    @1@2Vorlage:Toter Link/www.wendeburg.deGeschichte der Ortschaft Sophiental (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven.)auf der Website der Gemeinde Wendeburg
    @1@2Vorlage:Toter Link/www.vechelde.deGeschichte der Ortschaften Fürstenau und Vechelade (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven.)auf der Website der Gemeinde Ve...
    Rudolph zu Solms-Laubach: Geschichte des Grafen- und Fürstenhauses Solms. C. Adelmann, Frankfurt am Main 1865, S.361 (Digitalisat[abgerufen am 2. Februar 2014]).
    Christoph Woltereck, Chronikon der Stadt und Vestung Wolffenbüttel, 1747, S. 38
    Digitalisat mit Wappen-ExlibrisElisabeth Sophie Maries
  2. Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel war Prinzessin von Braunschweig-Wolfenbüttel und als Gemahlin von Kaiser Karl VI. aus dem Haus Habsburg Erzherzogin von Österreich, Deutsche Königin und Kaiserin des Heiligen Römischen Reichs. Sie war die Mutter von Maria Theresia.

  3. "Marie Elisabeth von Braunschweig-Wolfenbüttel (* 7. Januar 1638 in Braunschweig; † 15. Februar 1687 in Coburg) war die Tochter des Herzogs August des Jüngeren und durch Heirat Herzogin erst von Sachsen-Eisenach und danach von Sachsen-Coburg." - (de.wikipedia.org 29.10.2020)

  4. Elisabeth Sophie Marie begann 1740 mit ihrer Bibelsammlung, die sie in ihrem Witwensitz im Grauen Hof in Braunschweig aufstellte. Im Laufe von nur 20 Jahren trug sie eine der größten und renommiertesten Sammlungen im deutschsprachigen Raum zusammen. Ihren eigenen gedichteten Worten zufolge schuf sie sich damit einen Schatz, der ihr auch noch ...

  5. Marie Elisabeth von Braunschweig-Wolfenbüttel (* 7. Januar 1638 in Braunschweig; † 15. Februar 1687 in Coburg [1]) war die Tochter des Herzogs August des Jüngeren und durch Heirat Herzogin erst von Sachsen-Eisenach und danach von Sachsen-Coburg. Leben.

  6. Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel entstammte einer norddeutschen lutherischen Hochadelsfamilie, die allmählich zum Katholizismus übertrat. Sie war die älteste Tochter von Ludwig Rudolf von Braunschweig-Wolfenbüttel und dessen Gattin Christine Luise von Oettingen-Oettingen.