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  1. Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg (* 2. Oktober 1547 in Zweibrücken; † 22. August 1614 in Neuburg an der Donau) war Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Neuburg aus dem Haus der Wittelsbacher. Durch seine Heirat gewann der Neuburger Herzog den Anspruch auf die Herzogtümer Jülich und Berg am Niederrhein.

  2. König Louis-Philippe I. (Porträt von Franz Xaver Winterhalter) Louis-Philippe I. ( französisch Louis-Philippe Ier; * 6. Oktober 1773 in Paris; † 26. August 1850 in Claremont House südlich von Esher, Grafschaft Surrey) war während der sogenannten Julimonarchie von 1830 bis 1848 französischer König.

  3. Philipp Ludwig ist der Name folgender Personen: Philipp Ludwig (Pfalz-Neuburg) (1547–1614), Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Neuburg; Philipp Ludwig (Schleswig-Holstein-Sonderburg-Wiesenburg) (1620–1689), Herzog von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Wiesenburg; Philipp Ludwig (Leiningen-Rixingen) (1652–1705), Graf zu Leiningen ...

  4. 13. Aug. 2014 · Neuburg. Vor 400 Jahren starb Philipp Ludwig. Er war der eigentliche Begründer der Linie Pfalz-Neuburg und ein umsichtiger Wirtschaftspolitiker. 13.08.2014 | Stand 02.12.2020, 22:21 Uhr. Der...

  5. Herzog Philipp Ludwig, der 3. Landesherr in Pfalz-Neuburg (geb. 1547, reg. 1569-1614) ♦ Philipp Ludwig wurde am 2. Oktober 1547 in Zweibrücken als ältester Sohn des Herzogs Wolfgang von Zweibrücken und dessen Gemahlin Anna von Hessen geboren . ♦ Der Prinz wurde streng lutherisch erzogen, lernte Griechisch und Latein und sprach fließend

  6. Biographie. Als ältester Sohn erbte P. 1569 das hoch verschuldete Hzgt. Neuburg nach dem Tod seines Vaters, der aufgrund einer Schenkung Kf. → Ottheinrichs von der Pfalz (1502–59) diesem im Herzogtum nachgefolgt war. P. war ein strenger Lutheraner, dabei ausgesprochen reichstreu. So unterstützte er die Bemühungen Ks.

  7. Am 27. September 1574 vermählte sich Pfalzgraf Philipp Ludwig mit Prinzessin Anna von Kleve. Die Hochzeit wurde fünf Tage lang in der Residenzstadt Neuburg gefeiert. Besonders prächtig war das Ringelstechen der vornehmen Gäste am zweiten Hochzeitsfeiertag und das Fußturnier am Tag darauf.