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  1. Johann Friedrich Gmelin (* 8. August 1748 in Tübingen; † 1. November 1804 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner und Naturwissenschaftler. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „ J.F.Gmel. “. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Ehrungen. 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Leben.

  2. Gmelin, Johann Friedrich. Übersicht. ADB 9 (1879) Gmelin, Johann Konrad Gmelin, Karl Christian. Biographie. Gmelin: Johann Friedrich G., Professor zu Göttingen, Philipp Friedrich Gmelin's ältester Sohn, Vater des Chemikers Leopold G., geboren zu Tübingen am 8. August 1748, gestorben zu Göttingen am 1. November 1804.

  3. Johann Friedrich Gmelin (8 August 1748 – 1 November 1804) was a German naturalist, chemist, botanist, entomologist, herpetologist, and malacologist . Education. Johann Friedrich Gmelin was born as the eldest son of Philipp Friedrich Gmelin in 1748 in Tübingen.

  4. Stuttgarter Linien: Johann Georg (1652-1705), württembergischer Hof- und Leibmedikus, und die vier Söhne → Georg Friedrich (1679–1745), württembergischer Hofmedikus und Feldmedikus 1709, → Georg Ludwig (1687–1756), Spezialsuperintendent in Herrenberg und Tuttlingen, → Johann Philipp (1692–1732), Stadt- und Amtsphysikus in Ludwigsburg, württembergischer Hofmedikus, und → ...

  5. Johann Friedrich Gmelin wurde auch mehrmals zum Prorektor der Universität gewählt, war aber auch zweimal Rektor der Universität Göttingen gewesen (1.09.1795-1.03.1796 und 1.09.1801-1.03.1802).10 Für seine wissenschaftlichen Leistungen erhielt Jo-hann Friedrich Gmelin zahlreiche Ehrungen. So war er

  6. Gm e lin, Johann Friedrich, deutscher Botaniker, Mediziner und Chemiker, Neffe von J.G. Gmelin und Vater von L. Gmelin, *8.8.1748 Tübingen, †1.11.1804 Göttingen; ab 1773 Professor für Philosophie und Medizin, seit 1778 für Chemie, Botanik und Mineralogie in Göttingen; gehörte zu den vielseitigsten Naturforschern des 18.

  7. Johann Friedrich Gmelin war als ordentlicher Professor für Medizin an der Medizinischen Fakultät (Universität Göttingen) von 1778 - 1804 tätig. Seit 1775 wirkte er dort bereits als außerordentlicher Professor.