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  1. Adolph Friedrich Ludwig Ewald Strecker, auch Adolf Ludwig Strecker (* 21. Oktober 1822 in Darmstadt; † 7. November 1871 in Würzburg) war ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Schriften (Auswahl) 3 Literatur. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Leben.

  2. Adolph Strecker (21 October 1822 – 7 November 1871) was a German chemist who is remembered primarily for his work with amino acids . Life and work. Strecker was born in Darmstadt, the son of Friedrich Ludwig Strecker, an archivist working for the hessian Grand Duke, and Henriette Amalie Johannette Koch.

  3. Adolph Friedrich Ludwig Ewald Strecker (* 21. Oktober 1822 in Darmstadt; † 7. November 1871 in Würzburg) war Chemiker und Professor an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben und Wirken. 2 Professor in Würzburg. 3 Forschungsgebiet. 4 Namensgeber. 5 Werke (Auswahl) 6 Siehe auch. 7 Quellen. 8 Weblinks.

  4. www.oc2.chemie.uni-tuebingen.de › history › adolf_streckerAdolf Strecker

    Adolph Strecker (1822-1871). Born in Darmstadt, the son of an archivist, and studied chemistry at Giessen under his fellow Darmstadter Justus von Liebig (1803-1873). He then became Professor of Chemistry at the University of Kristiania (Oslo), moving to Tübingen in 1860 and to Würzburg ten years later.

  5. Adolph Friedrich Ludwig Strecker (* 21. Oktober 1822 in Darmstadt; † 7. November 1871 in Würzburg) war ein deutscher Chemiker. Leben. Nach Absolvierung der Höheren Gewerbeschule in seiner Heimatstadt studierte Strecker ab 1840 an der Justus-Liebig-Universität Gießen Naturwissenschaften. Seit 1841 war er Mitglied des Corps Teutonia Gießen.

  6. 27. Juli 2023 · Zu seinen wichtigsten Erfolgen zählen die Entdeckung der Strecker-Synthese, einem wichtigen Verfahren zur Herstellung von Aminosäuren, sowie die Darstellung von Milchsäure aus der Aminosäure Alanin. Seine Wohnung befand sich in den früheren Räumlichkeiten des Chemischen Instituts in der Maxstraße 4.

  7. 10. Jan. 2000 · Die erste Synthese einer Aminosäure, des RS-Alanins, gelang dem in Darmstadt geborenen Chemiker Adolph Strecker (1822 bis 1871) im Jahr 1850. Er addierte in der später nach ihm benannten Reaktion HCN in Gegenwart von Ammoniak an Aldehyde und verseifte die a-Aminonitrile zu RS-Aminosäuren.