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Februar 1840 in Neu-Sandez, Galizien; † 26. Februar 1921 in Wien) war ein österreichischer Ökonom. Er gilt als Schulhaupt der Österreichischen Schule der Nationalökonomie und Begründer der österreichischen Grenznutzenschule und revolutionierte die Wert- und Preistheorie.
Carl Menger von Wolfensgrün [2] ( / ˈmɛŋɡər /; German: [ˈmɛŋɐ]; 28 February 1840 [3] – 26 February 1921) was an Austrian economist and the founder of the Austrian School of economics.
Ein Klassiker der Österreichischen Schule der Nationalökonomie, der die Bedingungen wirtschaftlichen Handelns, Tauschwert, Preis und Geld analysiert. Erfahren Sie mehr über Mengers subjektive Preistheorie, das Wasser-Diamanten-Paradoxon und die Rolle des Bedarfs in der Wertbestimmung.
Carl Menger (born February 23, 1840, Neu-Sandec, Galicia, Austrian Empire [now Nowy Sącz, Poland]—died February 26, 1921, Vienna, Austria) was an Austrian economist who contributed to the development of the marginal utility theory and to the formulation of a subjective theory of value.
Carl Menger (1840-1921) ist der Begründer der Österreichischen Schule der Nationalökonomie. Friedrich August von Hayek unterstreicht: „Was … den Anhängern der Österreichischen Schule gemeinsam ist, was ihre Eigenheit ausmacht und ihre späteren Beiträge erst ermöglichte, ist ihre Annahme der Lehre Carl Mengers.“.
Carl Menger ist der Begründer der Österreichischen Schule der Nationalökonomie mit seinem bahnbrechenden Werk „Grundsätze der Volkswirthschaftslehre“ (1871), das die intellektuellen Grundlagen für künftige österreichische Gelehrte legte.
Carl Menger von Wolfensgrün (* 23. Februar 1840 in Neu-Sandez, Galizien; † 26. Februar 1921 in Wien) war ein österreichischer Ökonom. Er gilt als Schulhaupt der Österreichischen Schule der Nationalökonomie und Begründer der österreichischen Grenznutzenschule und revolutionierte die Wert- und Preistheorie.