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  1. Pomerantschuk war in den 1960er Jahren Leiter des Instituts für theoretische Physik am ITEP und gleichzeitig Professor am Moskauer Institut für physikalische Technik (MIFI). Seit 1953 war er korrespondierendes und seit 1964 volles Mitglied der Akademie der Wissenschaften der UdSSR .

  2. 23. Jan. 2024 · Pomerantschuk war in den 1960er Jahren Leiter des Instituts für theoretische Physik am ITEP und gleichzeitig Professor am Moskauer Institut für physikalische Technik (MIFI). Seit 1953 war er korrespondierendes und seit 1964 volles Mitglied der Akademie der Wissenschaften der UdSSR.

  3. Pomerantschuk, Isaak Jakowlewitsch, *20.5.1913 Warsaw (Rußland), †14.7.1966, sowjetischer Physiker; 1923-36 Studium an der Physikalisch-mechanischen Abteilung des Polytechnischen Instituts Leningrad; arbeitete 1936-37 am ukrainischen Physikotechnischen Institut in Charkow (Studium bei L.D. Landau), 1938-1940 an der Universität Leningrad und ...

  4. Isaak Yakovlevich Pomeranchuk (Russian: Исаа́к Я́ковлевич Померанчу́к; 20 May 1913 – 14 December 1966) was a Soviet physicist of Polish origin in the former Soviet nuclear weapons program.

  5. 16. Apr. 2024 · Er wurde nach dem russischen Physiker Isaak Jakowlewitsch Pomerantschuk benannt. Er beruht auf der Tatsache, dass 3 He im p-T-Phasendiagramm eine Anomalie bei etwa T = 0,3 K aufweist. Die Steigung d

  6. Isaak Pomerantschuk. Zur Navigation springen Zur Suche springen. Weiterleitung nach: Isaak Jakowlewitsch Pomerantschuk Diese Seite wurde zuletzt am 4. Dezember 2005 um 23:30 Uhr bearbeitet. ...

  7. Isaak Jakowlewitsch Pomerantschuk . Breaking News. 27.01.2024 . Auf dem Weg zum Quantum des Schalls. 27.01.2024 . Zweites Bild des Schwarzen Lochs in M87: der Schatten bleibt bestehen ...