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Emil Artin (* 3. März 1898 in Wien; † 20. Dezember 1962 in Hamburg) war ein österreichischer Mathematiker und einer der führenden Algebraiker des 20. Jahrhunderts.
Artin was one of the leading mathematicians of the twentieth century. He is best known for his work on algebraic number theory, contributing largely to class field theory and a new construction of L-functions. He also contributed to the pure theories of rings, groups and fields.
Emil Artin (1898 - 1962) - Biography - MacTutor History of Mathematics. Quick Info. Born. 3 March 1898. Vienna, Austria. Died. 20 December 1962. Hamburg, Germany. Summary. Artin made a major contribution to the theory of noncommutative rings and later worked on rings with the minimum condition on right ideals, now called Artinian rings.
Emil Artin gehört zu den Schöpfern der „Modernen Algebra“. Daneben forschte er zur Zahlentheorie und sorgte für den Ausbau der Klassenkörpertheorie. In seiner Dissertation beschäftigte er sich mit der Riemannschen Vermutung und in seiner Habilitationsschrift führte er eine neue Art von L-Reihen ein. 1927 gelang ihm die Lösung des 9. und 17.
Emil Artin (born March 3, 1898, Vienna, Austria—died Dec. 20, 1962, Hamburg, W.Ger.) was an Austro-German mathematician who made fundamental contributions to class field theory, notably the general law of reciprocity.
- The Editors of Encyclopaedia Britannica
Der Algebraiker Emil Artin (1898-1962) war brillant. Er vollbrachte mathematische Leistungen von Weltrang, gelang es ihm doch, gleich zwei der 23 berühmten "Hilbertschen Probleme" zu lösen. Artins Vorlesungen begeisterten, da er komplizierteste Sachverhalte verständlich darstellen konnte. Alexander Odefey legt mit Emil Artin.
EMIL ARTIN, HIS LIFE AND HIS WORK. HANS ZASSENHAUS. Emil Artin died from a heartfailure on December 20, 1962. The mathe-matical community has lost one of its most distinguished members. Artin was born on March 3,1898 as son of an art dealer in Vienna.