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  1. Emil Artin (* 3. März 1898 in Wien; † 20. Dezember 1962 in Hamburg) war ein österreichischer Mathematiker und einer der führenden Algebraiker des 20. Jahrhunderts.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Emil_ArtinEmil Artin - Wikipedia

    Artin was one of the leading mathematicians of the twentieth century. He is best known for his work on algebraic number theory, contributing largely to class field theory and a new construction of L-functions. He also contributed to the pure theories of rings, groups and fields.

  3. Emil Artin gehört zu den Schöpfern derModernen Algebra“. Daneben forschte er zur Zahlentheorie und sorgte für den Ausbau der Klassenkörpertheorie. In seiner Dissertation beschäftigte er sich mit der Riemannschen Vermutung und in seiner Habilitationsschrift führte er eine neue Art von L-Reihen ein. 1927 gelang ihm die Lösung des 9. und 17.

  4. Als der Mathematiker Emil Artin am 22. Dezember 1962 in Hamburg über-raschend im Alter von 64 Jahren einem Herzversagen erlag, wurde von die-sem Ereignis nicht nur in Mathematikerkreisen Notiz genommen. So be-richtete „Die Welt“ am 14. Januar 1963: „Mit Emil Artin hat die mathematische Wissenschaft einen ihrer be-

  5. Der Algebraiker Emil Artin (1898-1962) war brillant. Er vollbrachte mathematische Leistungen von Weltrang, gelang es ihm doch, gleich zwei der 23 berühmten "Hilbertschen Probleme" zu lösen. Artins Vorlesungen begeisterten, da er komplizierteste Sachverhalte verständlich darstellen konnte. Alexander Odefey legt mit

  6. Emil Artin (1898 - 1962) - Biography - MacTutor History of Mathematics. Quick Info. Born. 3 March 1898. Vienna, Austria. Died. 20 December 1962. Hamburg, Germany. Summary. Artin made a major contribution to the theory of noncommutative rings and later worked on rings with the minimum condition on right ideals, now called Artinian rings.

  7. Emil Artin (born March 3, 1898, Vienna, Austria—died Dec. 20, 1962, Hamburg, W.Ger.) was an Austro-German mathematician who made fundamental contributions to class field theory, notably the general law of reciprocity.