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  1. M – Eine Stadt sucht einen Mörder ist eine sechsteilige österreichische Miniserie von David Schalko, der gemeinsam mit seiner Frau Evi Romen auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnete. Die Serie basiert auf dem Film M von Fritz Lang aus dem Jahr 1931, wobei die Handlung ins Wien des Jahres 2018 versetzt wurde. [1]

  2. Fakten. Im Zentrum der Serie M - Eine Stadt sucht einen Mörder aus Österreich steht die Geschichte einer Stadt, in der sich eine Reihe von Kindermorden im Winter ereignen, und wie...

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    • Evi Romen, David Schalko
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    • Deutschland
  3. Eine Kindermord-Serie versetzt eine ganze Stadt in Angst und Schrecken. Die Miniserie M - Eine Stadt sucht einen Mörder adaptiert dafür die Geschichte, die auch Fritz Lang für seinen ...

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  4. Nach dem mysteriösen Verschwinden eines Flüchtlingsmädchens kommt es im verschneiten Wien zu einem neuerlichen Verbrechen. Die achtjährige Elsie ist abgängig. Während sich die Eltern äußerst verdächtig verhalten, wittert der ehrgeizige Innenminister die Chance, die Tat politisch für sich zu nutzen.

  5. Drama. Krimi. Bewertung der Redaktion: Verstörender Mix aus Mörderjagd & Gesellschaftsporträt. IMDb-Bewertung: 5,7 von 10. Fritz Langs Filmklassiker stand Pate für diesen SECHSTEILIGEN ALBTRAUM über verschwundene Kinder und degenerierte Erwachsene.

  6. Die ganze Stadt Berlin gerät in helle Aufregung und Panik. Die Polizei sucht nach dem Mörder, den man ein Ungeheuer, eine Bestie nennt. Für die Suchmethoden, die dabei angewandt werden, hat sich heute das Wort „Rasterfahndung“ eingebürgert. Damit es nach etwas aussieht, werden Razzien veranstaltet. Abend für Abend.

  7. Im tiefsten Winter verschwinden in Wien einige Kinder. Wenig später tauchen ihre Leichen auf und der Stadt wird klar, dass sie von einem Serienmörder heimgesucht wird. Die Polizei tappt im Dunkeln, die Boulevard-Presse feixt.