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  1. Elisabeth „Else“ Lasker-Schüler war eine deutsche Dichterin und Zeichnerin. Sie gilt als herausragende Vertreterin der avantgardistischen Moderne und des Expressionismus in der Literatur.

  2. Else Lasker-Schüler (1869-1945) gehört zu den bedeutendsten deutsch-jüdischen Dichterinnen des 20. Jahrhunderts. Sie galt als Wunderkind der Familie, denn bereits mit vier Jahren konnte sie lesen und schreiben.

  3. Else Lasker-Schüler (mit vollem Namen Elisabeth Lasker-Schüler) wurde am 11. Februar 1869 in Elberfeld, einem Ortsteil von Wuppertal, geboren. Sie gilt heutzutage als eine der bedeutendsten deutsch-jüdischen Dichterinnen, deren prägende Lebenserfahrungen ihr späteres Werk deutlich bestimmten.

  4. Ihr erster Gedichtband "Styx" ist noch vom Impressionismus und Jugendstil geprägt. In den 62 Gedichten feiert sie euphorisch die Freude am Leben, setzt sich aber auch mit dem Thema des Verlorenseins auseinander. 1903. Nach der Scheidung von Lasker gerät sie in materielle Bedrängnis.

  5. Wer war Else Lasker-Schüler? Else Lasker-Schüler (Elberfeld 11.2.1876–22.1.1945 Jerusalem) war eine deutsch-jüdische Schriftstellerin und Zeichnerin des Expressionismus. Lasker-Schüler war in zweiter Ehe mit Herwarth Walden verheiratet, arbeitete an den Zeitschriften „Die Aktion“ und „Sturm“ mit.

  6. Biographie über Else Lasker-Schüler (1869-1945), deutsche Dichterin und Schriftstellerin, Jüdin, Emigrantin in der NS-Zeit.

  7. Weltende ist ein Gedicht von Else Lasker-Schüler, welches erstmals 1903 in einer Anthologie erschien. 1905 nahm die Autorin es in ihren zweiten Gedichtband Der siebente Tag auf. Es ist eines der bekannteren Gedichte der Dichterin, welches mehrfach vertont wurde und häufig im Deutschunterricht behandelt wird.