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  1. Infinitesimalrechnung. Durch das Bedürfnis, eine Methode jeweils zur Bestimmung von Flächen und Tangenten zu haben, lag also schon im frühen 17. Jahrhundert die Analysis latent „in der Luft“.

  2. Die Infinitesimalrechnung (von lat. „infinitus“ = unendlich) ist die zusammenfassende Bezeichnung der Differenzial- und der Integralrechnung. Der Name sagt, dass mit unendlich kleinen Größen gerechnet wird, die zunächst als wirklich vorhandene, unteilbare Bestandteile des Kontinuums gedacht wurden.

  3. Die Analysis wird oft als Infinitesimalrechnung bezeichnet. Nur was bedeutet dies eigentlich? Der Begriff Infinitesimal stammt aus dem Lateinischen und heißt soviel wie „unendlich klein“. In der Analysis werden die Symbole dx und für Integrale und Ableitungen verwendet. Das „dx“ steht dabei für das Differential.

  4. Geschichte der Infinitesimalrechnung. eine der wichtigsten Triebfedern der modernen Analysis. Die Infinitesimalrechnung hat eine lange Geschichte und ist nicht etwa eine Erfindung von Leibniz und Newton. Die Durchführung von Grenzübergängen, allerdings in geometrischer Form, war schon in der Antike Archimedes gelungen.

  5. Dabei erfand er die Infinitesimalrechnung. Nachdem René Descartes 1637 die Analytische Geometrie erfunden hatte, ergaben sich Probleme, die nach neuen Methoden verlangten. Leibniz erfuhr, dass auch in England Isaac Newton eine derartige Methode gefunden hatte. Nur Eingeweihte erfuhren zunächst von den Erfindungen.