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  1. Saint Bethlehem or St. Bethlehem, also called "St. B" by locals, was an unincorporated community in Montgomery County, Tennessee, located just northeast of downtown Clarksville. St. Bethlehem has been incorporated into Clarksville city limits and is no longer a separate community, although locals still refer to that portion of ...

  2. Wilma was born prematurely to Blanche Rudolph at 4.5 pounds (2.0 kg) on June 23, 1940, in Saint Bethlehem, Tennessee (now part of Clarksville). [1] [7] She was the twentieth of 22 children from her father Ed Rudolph's two marriages.

    • Jugend
    • Sportliche Karriere
    • Weiterer Werdegang
    • Ehrungen
    • Veröffentlichungen
    • Literatur
    • Weblinks

    Wilma Rudolph wuchs in einer Familie mit sieben Geschwistern und elf Halbgeschwistern auf. Bald nach ihrer Geburt zog die Familie in die Nachbarstadt Clarksville. In ihrer Kindheit erlitt Wilma eine Reihe schwerer Krankheiten. Eine Kinderlähmung setzte ihr linkes Bein außer Gefecht, und erst nach jahrelanger Physiotherapie und spezifischen Massagen...

    Schon im Jahr darauf qualifizierte sie sich für die Olympischen Spiele 1956 in Melbourne, bei denen sie Bronze mit der 4-mal-100-Meter-Staffel gewann. Nach einer Schwangerschaftspause 1958 gehörte sie zu den weltbesten Sprinterinnen und stellte 1960 zwei Weltrekorde auf: Mit 22,9 s über 200 Meter verbesserte sie die alte Marke von Betty Cuthbert um...

    1961 heiratete sie William Ward; die Ehe währte jedoch nur kurz. Ihr letztes Rennen bestritt sie Anfang 1963; eine Appendektomie und eine Schwangerschaft veranlassten sie kurz danach, ihre sportliche Karriere zu beenden. Nachdem sie in diesem Jahr ihr Studium abgeschlossen hatte, wurde sie Grundschullehrerin und Basketball- und Leichtathletiktraine...

    1960 und 1961 wurde sie jeweils mit der Sportler des Jahres-Auszeichnung von Associated Pressgeehrt. 1974 wurde sie (als erste schwarze Athletin) in die National Track and Field Hall of Fameaufgenommen. 1997 rief Gouverneur Don Sundquist den 23. Juni zum Wilma Rudolph Dayaus. Eine Gesamtschule in Berlin-Zehlendorf wurde 2000 ihr zu Ehren in Wilma-R...

    mit Martin Ralbovsky: Wilma. The story of Wilma Rudolph. Signet, 1977, ISBN 0451077482
    Wilma Rudolph on track. Wanderer Books, 1980, ISBN 067195475X
    Maureen M. Smith: Wilma Rudolph: A Biography. Greenwood Publishing Group, 2006, ISBN 0313333076
    Rita Liberti; Maureen M. Smith: (Re)presenting Wilma Rudolph, Syracuse, NY : Syracuse Univ. Press, 2015, ISBN 978-0-8156-3384-6
    25. 8. 1960: Olympische Spiele in Rom mit Wilma Rudolph, Porträt von Karin Jäger für das Kalenderblatt der Deutschen Welle,25. August 2006
    Alex Raack: „Heute weiß ich, dass ich missbraucht worden bin“. In: Spiegel online. 23. Juni 2020,abgerufen am 24. Juni 2020.
  3. 18. Mai 2024 · Wilma Rudolph (born June 23, 1940, St. Bethlehem, near Clarksville, Tennessee, U.S.—died November 12, 1994, Brentwood, Tennessee) was an American sprinter, the first American woman to win three track-and-field gold medals in a single Olympics.

    • The Editors of Encyclopaedia Britannica
  4. Saint Bethlehem; Sailors Rest; Tarsus; Woodlawn; Geschichte. Montgomery County wurde am 9. April 1796 aus Land des Tennessee-Territoriums gebildet. Benannt wurde es nach John Montgomery, einen Siedler, Colonel im Unabhängigkeitskrieg und Führer der Nickajack Expedition gegen die Creek-Indianer.

  5. ( b. 23 June 1940 in Saint Bethlehem, Tennessee; d. 12 November 1994 in Brentwood, Tennessee), the "fastest woman in the world" and the first American woman to win three gold medals in a single Olympics. Born into poverty in 1940 in the racially segregated South, Rudolph's opportunities seemed limited.