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  1. Alexander Alexandrowitsch Aljechin war ein russisch-französischer Schachspieler. Er war der vierte Schachweltmeister. Die Aljechin-Verteidigung und der Aljechin-Chatard-Angriff sind nach ihm benannte Schacheröffnungen.

  2. Aljechin war ein brillanter Taktiker, der in allen Bereichen des Schachs auf höchstem Niveau gespielt hat. In seiner Blütezeit gewann er gegen die gesamte Weltspitze nach Belieben und war gleichzeitig der erste Vertreter der sowjetischen Schachschule, die aber offiziell erst mit Botvinnik begann.

  3. Wie der amerikanische Weltmeister von 1972 bis 1975 verkörpert Alexander Aljechin alle Klischeevorstellungen eines großen Schachgeistes auf dem schmalen Grat zwischen...

  4. Die Karl-Kolumne ist eine Schachzeitschrift, die Rezensionen, Betrachtungen und Kommentare bietet. In dieser Ausgabe geht es um Alexander Aljechin, den 4. Weltmeister, der für sein geniales Schachspiel und seine menschlichen Schwächen bekannt ist.

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  5. Man fand den toten Alexander Aljechin am Morgen des 25. März vor 65 Jahren in seinem Hotelzimmer im portugiesischen Estoril. Die Stadt liegt unweit von Lissabon am Atlantik. Auch die exakte Ursache des Todes ist bislang nie eindeutig geklärt worden.

  6. Alexander Aljechin war einer der Größten im Schach. Das Können des 1946 unter mysteriösen Umständen verstorbenen Weltmeisters strahlt bis heute aus, wie ein Brief zeigt, den Schachfreund Ludger Bröring auf Aljechins Grab auf dem Cimetière du Montparnasse in Paris entdeckte.

  7. Der vierte Weltmeister der Schachgeschichte, Alexander Aljechin, gilt als einer der größten Kombinationskünstler unter den Schachweltmeistern. Ungezählte Glanzpartien belegen seine schöpferische Kraft, die Dynamik seiner Spielführung, die Tiefe seiner Berechnungen am Brett.