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  1. Anzeigen · David bowie alben

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  1. Seine erfolgreichste Veröffentlichung ist das Album Best of Bowie mit über 3,1 Millionen verkauften Einheiten. Inhaltsverzeichnis. 1 Alben. 1.1 Studioalben. 1.2 Livealben. 1.3 Kompilationen. 1.4 Soundtracks. 1.5 EPs. 2 Singles. 3 Beiträge für Soundtracks. 4 Videoalben. 5 Statistik. 5.1 Chartauswertung. 5.2 Auszeichnungen für Musikverkäufe.

    Jahr
    Titel Album
    Höchstplatzierung, Gesamtwochen, ...(de)
    Höchstplatzierung, Gesamtwochen, ...(at)
    2016
    Dollar Days Blackstar
    1972
    Ziggy Stardust The Rise and Fall of Ziggy ...
    2017
    No Plan No Plan
    2016
    I Can’t Give Everything Away Blackstar
    • 65
    • 114
    • 21
    • 27
  2. STUDIO-ALBEN: 1967: David Bowie - Tracklisting: 1. Uncle Arthur. 2. Sell Me A Coat. 3. Rubber Band. 4. Love You Till Tuesday. 5. There Is A Happy Land. 6. We Are Hungry Men. 7. When I Live My Dream. 8. Little Bombardier. 9. Silly Boy Blue. 10. Come And Buy My Toys. 11. Join The Gang. 12. She's Got Medals. 13. Maid Of Bond Street. 14.

  3. Since his death, one further studio album, 13 live albums, one soundtrack album, one compilation album, four extended plays and six box sets have been released. Bowie also released 28 video albums and 72 music videos. [1]

  4. British pop/rock singer, musician, songwriter, and actor. Born: 8 January 1947 in Brixton, London, England, UK. Died: 10 January 2016 in Manhattan, New York City, USA (aged 69). Bowie is recognized as one of the most respected contemporary musicians of his period.

    • David Robert Jones
    • Essenziell
    • Lohnend
    • Ergänzend
    • Schwächer
    • Film
    • Preziosen

    Hunky Dory

    Der Astronaut war zurück auf der Erde, und er widmete sich nun wieder irdischen Obsessionen. Nach „Space Oddity“, 1969 fünf Tage vor der ersten Mondlandung erschienen, der Blumenkinder-Nostalgie „Memory Of A Free Festival“ und den Nietzsche-Betrachtungen in „The Man Who Sold The World“ galt Bowie gleichermaßen als Visionär und Träumer. Jetzt kostümierte er sich, wie der Satanist Aleister Crowley, als ägyptischer Priester der Eleusis-Riten. Puh. Vor allem aber ist „Hunky Dory“ eine in assoziat...

    Young Americans

    „It’s hip to be alive“: So schrieb er den Text von „Win“.Überleben als popkulturelles Statement, ein pervertiertes „Leben für die Kunst“. Er aß nicht mehr und nahm, um eine neue Richtung zu finden, umso mehr Drogen. Bei den Grammys erkannte Yoko Ono Bowie im ausgemergelten Nosferatu nicht mehr wieder. Die Lieder über „Afro-Sheilas“ nannte er „Plastic Soul“, aber das ist Quatsch. Kein Weißer machte damals besseren Soul. „Fascination“ übertrumpft „Funky Music“, die Vorlage des mitwirkenden Luth...

    Station To Station

    Seine Kunstfigur Thin White Duke beschrieb er als Barden, der über Romanzen singt,dabei aber nichts fühlt. Er malte okkulte Zeichen auf den Boden seiner Villa, ließ sich durch Hollywood kutschieren und stieg aus Angst doch nie aus dem Wagen. Im Titelsong erwähnt er endlich und erstmals das „Cocaine“, später entlarvte er im Bühnen-Talk scherzhaft das Ringen mit seinen hochtrabenden Konzepten als JunkiePlanlosigkeit: „Interessieren sich die Toten für die Belange der Lebenden? Kann ich den Ferns...

    Ziggy Stardust

    „The Rise and Fall“ nicht nur von „Ziggy Stardust“, sondern auch der „Spiders From Mars“, wie es im längeren Titel heißt, gilt als Meisterwerk des Glam-Rock. Marc Bolan war mit dieser Musik früher dran, aber das Erstaunliche ist, dass Bowie seinen außerirdischen „Starman“ nicht mit Space-Atmosphären, sondern mit klassischem Rock’n’Roll ausstattete. „Moonage Daydream“ vereinte ordinären Hipster-Slang („Press your space face close to mine, love“) mit Mick Ronsons orgiastischem Gitarrensolo. Das...

    Let’s Dance

    Die Verpflichtung des ehemaligen Chic-Gitarristen Nile Rodgers war mutig – hatte Bowie sich doch mit dem Vorgänger, „Scary Monsters“, noch äußerst erfolgreich an Post-Punk versucht. Rodgers bedankte sich nun mit der Produktion eines Schlagzeugklangs, der neben Phil Collins’ Gated-Reverb-Sound seinesgleichen sucht. Songs über Rassismus („China Girl“) und Antikapitalismus („Let’s Dance“). Der Aufruf zum Tanz ist ein Aufruf zum Konsum –und daraus folgt Verderben, was auch die Aborigines in David...

    The Next Day

    „Blackstar“ erhielt jauchzendere Besprechungen. Es erschien an Bowies letztem Geburtstag und damit zwei Tage vor seinem Tod, das galt als übersinnliche Fügung. Aber sein Comeback-Album hat das bessere Material.In „The Stars (Are Out Tonight)“ fragte er noch vor „Lazarus“, ob Popstars unsterblich sein können. Dennoch ist es kein Alterswerk geworden, keine Rückschau. Bowie inszenierte sich mehr als Chronist fremder Schicksale, in Schützengräben des Ersten Weltkriegs, bei der Hexenverbrennung im...

    Black Tie White Noise

    „Spiel so, als hätte es die 50erJahre nie gegeben!“, wies Bowie seinen Produzenten Nile Rodgers vor dessen unfassbarem und auch nur neunsekündigen Gitarrensolo in „Miracle Goodnight“ an. So als wäre „weiße“ Musik nie von „schwarzer“ beeinflusst worden. Ein kühner, nicht durchweg gelungener Versuch einer Neudefinition futuristischen Pops.

    Earthling

    Erstmals arbeitete er einem Trend hinterher, Drum and Bass war 1997 am Ausglühen. Aber „Looking For Satellites“ und „Little Wonder“ waren größer als ihr Beat.Bowie sang im Free-Tibet-Jahr über „Seven Years In Tibet“ und trug einen Union-Jack-Mantel von Alexander McQueen – um Cool-Britannia-Euphorikern zu zeigen, wer hier noch immer der König von England war.

    Diamond Dogs

    Bei Weitem nicht das schwächste, aber das enttäuschendste Werk. Glam („Rebel Rebel“) war schon so durch wie sein Vokuhila auf dem Plattencover, die Prä-Disco („1984“) zu hektisch, und das Orwell-Bühnenkonzept erschien zwar ambitioniert aber Bowies Big-Brother-Mahnungen wollte keiner mehr mit Watergate in Verbindung bringen.

    The Prestige

    Erster Filmauftritt 2006 nach dem Herzinfarkt: David Bowie verkörpert den Elektrizitätspionier Nikola Tesla. Regisseur Christopher Nolan präsentiert Bowie so, wie es sich gehört: als Rockstar mit gigantischem ersten Auftritt. Tesla marschiert über eine Bühne auf den verblüfften Hugh Jackman zu, über ihm Blitze, die aus einer (Disco-)Kugel strömen.

    Raritäten und Obskuritäten

    „Abdulmajid“ Angebliches „Low“-Überbleibsel, erschienen auf den 1991erReissues und verhunzt durch Industrial-Sound-Zusätze. „Abdulmajid“ ist der Nachname von Bowies Witwe Iman, die er 1976 noch gar nicht kannte. „Some Are“ „Low“-Outtake, das im Gegensatz zu allen Albumsongs auf Bowies damaliges Bühnenkostüm verwies: den „Sailor“. „Leon Suites“ Ähnlich überkandidelt wie das „1. Outside“-Album sind diese drei unveröffentlichten Steampunk-Skizzen mit einer Gesamtlänge von 71 Minuten. „Black Nois...

    Weitere Highlights

    1. ROLLING-STONE-Guide: Alle Alben von Radiohead im Check 2. Fakten-Check: Alle peinlichen Fehler im Queen-Film „Bohemian Rhapsody“ 3. Nirvanas größter Song: „Smells Like Teen Spirit“ 4. Wie aus dem verwunschenen „Get Back“ das letzte Album der Beatles wurde 5. Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 30 bis 21

  5. Es wurde zu einem seiner erfolgreichsten Alben, erreichte als erstes Bowie-Album in Deutschland Platz 1 der Charts und führte in 40 Ländern gleichzeitig die Hitparaden an. Als Cover wurde eine Abwandlung des Heroes-Covers verwendet; eine weiße Quadratfläche im Zentrum mit dem Titel des aktuellen Werks verdeckt das Gesicht des ...

  6. 11. Jan. 2017 · Studio albums. David Bowie’s self-titled debut album was released in June 1967. In the 49 years between then and the release of his final album, he put out numerous studio albums, live recordings, compilations, remixes, and box sets. This section collates the key studio albums, live releases and box sets. On this page are the ...

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