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  1. de.wikipedia.org › wiki › GhanaGhana – Wikipedia

    Ghana [ˈgaːna] ist ein Staat in Westafrika, der an die Elfenbeinküste, Burkina Faso, Togo sowie im Süden an den Golf von Guinea als Teil des Atlantischen Ozeans grenzt. Seine Fläche ist fast so groß wie die des Vereinigten Königreichs, mit dessen Geschichte es durch die Kolonialzeit eng verbunden ist.

    • Nana Akufo-Addo

      Nana Addo Dankwa Akufo-Addo (2020) Nana Addo Dankwa...

    • Accra

      Blick auf Accra (2018) In Accra befinden sich das...

    • Datei

      Originaldatei ‎ (SVG-Datei, Basisgröße: 851 × 1.152 Pixel,...

  2. en.wikipedia.org › wiki › GhanaGhana - Wikipedia

    Ghana, officially the Republic of Ghana, is a country in West Africa. It lies adjacent to the Gulf of Guinea and the Atlantic Ocean to the south, sharing a border with Ivory Coast in the west, Burkina Faso in the north, and Togo in the east.

    • Frühgeschichte Des heutigen Ghana
    • Vorkoloniale Reiche und Völker auf Dem Gebiet Des heutigen Ghana
    • Erste Kontakte Mit Europäern: 1471 Bis 1800
    • Zeit Des Aschantireiches
    • Britische Herrschaft
    • Unabhängiges Ghana
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Weblinks
    • Anmerkungen

    Das Gebiet Ghanas wurde erstmals etwa vor 150.000 bis 200.000 Jahren von Menschen besiedelt. Vor 135.000 Jahren begann eine lange Trockenphase, die bis vor etwa 75.000 Jahren andauerte, wie Grabungen am Bosumtwi-See im Süden des Landes belegen konnten. Kulturhistorisch gehörten diese ersten Bewohner Ghanas zur Sangoan-Kultur, einer Kultur, die den ...

    Die großen Reiche im Norden

    Die frühesten Reichsgründungen auf ghanaischem Gebiet fanden im Norden des Landes statt. Anfang des 15. Jahrhunderts gründeten die Dagomba ein mächtiges Königreich (siehe Königtum Dagomba), später die Mamprusi und im 16. Jahrhundert die Gonja. Alle diese Reiche waren von den Mossi des heutigen Burkina Faso kulturell beeinflusst und stützten ihre Macht auf Reiterheere, die in Bewaffnung und leichter Rüstung an europäische Ritter erinnerten. Diese Reiterheere fanden ihre Grenzen an den tropisch...

    Die Akanstaaten des Waldlandes von Zentralghana

    Das Waldland Zentralghanas war bis etwa 1200 kaum besiedelt. Vermutlich ab dem 13. Jahrhundert setzte eine gewisse Wanderungsbewegung von Norden kommend in dieses Gebiet ein. Die Akanvölker wanderten in ihr heutiges Siedlungsgebiet in Zentralghana. Diese Wanderungsbewegung verstärkte sich erst Ende des 15./Anfang des 16. Jahrhunderts, als die Einfuhr von (Feld-)Früchten wie Bananen, Hirse oder Kassawa (Maniok) aus Südostasien beziehungsweise Amerika eine intensivere Besiedelung dieses Regenwa...

    Die Völker des Südens

    Im Süden Ghanas lebten im 15. und 16. Jahrhundert bereits die Völkerschaften, die auch heute dort siedeln: die Fanti, Nzema, Ga, Eweund andere. Keines dieser Völker hatte sich zu diesem Zeitpunkt jedoch in größeren, zentralisierten Staaten organisiert. Die Ewe etwa lieferten in ihren Herkunftsmythen sogar eine Art ideologische Begründung für ihre Abneigung gegen größere politische Einheiten. Nach ihren mündlichen Traditionen waren ihre Vorfahren aus dem Osten vor einem tyrannischen Herrscher...

    Die Bewohner der Küste des heutigen Ghana hatten bereits sehr früh und intensiv Kontakt mit europäischen Händlern und Soldaten. Die Portugiesen waren die ersten Europäer, die 1471 die so genannte Goldküste erreichten. Bereits 1482 erhielten sie die Erlaubnis einheimischer Herrscher, einen befestigten Stützpunkt, das Fort São Jorge da Mina im heutig...

    1695 waren die zersplitterten Aschanti-Fürstentümer unter dem ersten Asantehene Osei Tutu erstmals vereinigt. 1699 begann der Aufstieg des Reiches zur regionalen Großmacht, als es den Aschanti gelang, sich in einem zweijährigen Krieg von der Tributpflicht für das Reich der Denkyra zu befreien und verschiedene bisher unter der Herrschaft der Denkyra...

    Der Weg zur Kolonialherrschaft: 1821 bis 1900

    Zu Beginn des 19. Jahrhunderts waren nur noch drei europäische Mächte mit befestigten Handelsposten an der Goldküste vertreten: Briten, Niederländer und Dänen. Diese europäischen Forts wurden jeweils von privaten, staatlich privilegierten Handelsgesellschaften verwaltet. 1821, nach mehrmaligem vergeblichem Drängen von Kaufleuten und Siedlern, übernahm das Kolonialamt („Colonial Office“) in London die Kontrolle über die britischen Festungen, überließ aber ab 1828 einem Rat der britischen Kaufl...

    Britische Herrschaft über die Goldküste 1900 bis 1945

    Als Ergebnis des Ersten Weltkrieges wurde die den Briten 1919 als Völkerbund-Mandatsgebiet überlassene westliche Hälfte des ehemaligen Deutsch-Togo als Britisch-Togolandebenfalls Teil der Britischen Goldküste. Innerhalb der Goldküste wurde zudem unterschieden zwischen der Kronkolonie, dem Protektorat Aschantiland und den Nördlichen Territorien. Die Form der kolonialen Machtausübung innerhalb dieser drei Gebiete war sehr unterschiedlich. In der „Kronkolonie“ war den Einheimischen in Maßen eine...

    Der Weg in die Unabhängigkeit: 1945 bis 1951

    Dennoch verstärkten sich seit dem Zweiten Weltkrieg Bestrebungen zur langfristigen Unabhängigkeit der Goldküste. 65.000 Ghanaer hatten auf britischer Seite im Zweiten Weltkrieg im Namen von „Freiheit und Demokratie“ gekämpft und forderten das nun auch für ihre Heimat. Viele Posten waren für Weiße reserviert und gebildeten Ghanaern versperrt. 1946 trat eine neue Verfassung, die Burns-Constitution, für die Goldküste in Kraft, die erstmals in einer britischen Kolonie in Afrika eine einheimische...

    Militärherrschaft 1966 bis 1969

    Das Gremium der neuen Militärherrscher nannte sich selbst National Liberation Council (Nationaler Befreiungsrat) und trat unter der Führung des Generalleutnants Joseph Arthur Ankrah mit dem Versprechen an, bis zum 1. Oktober 1969 die Macht wieder an eine zivile Regierung abzugeben. Das Regime verzichtete auf Racheakte gegenüber den Mitgliedern der CPP, entließ die politischen Gefangenen der Nkrumah-Ära und stellte die Pressefreiheit wieder her. Untersuchungen der Korruption unter Nkrumah verl...

    Die zweite Republik 1969 bis 1972: Kofi Busia

    Von 20 Parteien, die eine Kandidatur für die Wahlen angemeldet hatten, wurden fünf Parteien zugelassen. Eindeutiger Wahlsieger mit 105 von 140 Sitzen im Parlament wurde die Progress Party unter Führung von Kofi Busia, des ehemaligen Führers der Opposition gegen Nkrumah. Auf den zweiten Platz kam die National Alliance of Liberals(NAL) mit 29 Sitzen. Während hinter der Progress Party die konservativen Eliten des Landes standen, war der Führer der NAL ein ehemaliger Minister Nkrumahs, und seine...

    Militärherrschaft 1972–1979: Ignatius Kutu Acheampong und die Zeit des Kalabule

    Das Führungsgremium der Putschisten nannte sich National Redemption Council, also etwa „Nationaler Erlösungsrat“, ihr Anführer war Colonel Ignatius Kutu Acheampong. In den ersten drei Jahren des Regimes führte es einige populäre Maßnahmen durch: die Abwertung des Cedi wurde teilweise zurückgenommen, ebenso die Kürzung der Einkommen von Staatsangestellten. Vor allem aber verweigerte das Regime die Rückzahlung der enormen Schuldenlast des Landes an internationale Gläubiger. Begünstigt durch hoh...

    Joseph Ki-Zerbo: Die Geschichte Schwarzafrikas. Fischer, Frankfurt am Main 1993, ISBN 3-596-26417-0.
    Basil Davidson: A History of West Africa 1000–1800. Longman, 1978, ISBN 0-582-60340-4.
    J. B. Webster, A. A. Boahen: Revolutionary Years. West Africa Since 1800 (= Growth of African Civilisation.). Longman, 1984. ISBN 0-582-60332-3.
    Walter Schicho: Handbuch Afrika. In drei Bänden. Band 2: Westafrika und die Inseln im Atlantik. Brandes & Appel, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-86099-121-3.
    Heinrich Bergstresser: Ghana: Geschichte und Staat. In: LIPortal: Länder-Informations-Portal, zuletzt aktualisiert im Februar 2018.
  3. Strictly speaking, Ghana was the title of the king, but the Arabs, who left records of the kingdom, applied the term to the King, the capital, and the state. The 9th-century Berber historian and geographer Al Yaqubi described ancient Ghana as one of the three most organized states in the region.

  4. Ghana ist eine Präsidialrepublik, in der sowohl das Parlament als auch der Präsident direkt vom Volk gewählt werden. Die Wahlperiode dauert jeweils vier Jahre, der Präsident ist nur berechtigt, zwei Amtsperioden einzunehmen. In der nunmehr vierten Republik ist der Präsident sowohl Staatsoberhaupt, Leiter der Regierung als auch ...

  5. Zur Zeit gibt es weit über 1000 Artikel im Bereich Ghana innerhalb der Wikipedia. Hier eine thematisch gegliederte Auswahl mit Verweisen auf weitere:

  6. Auf der Basis der Sprache sowie der Kultur und Geschichte werden in Ghana in der Regel fünf größere kulturelle Gruppen unterschieden: Dieses sind Akan, Dagbane-Dagomba, Ewe, Ga und Gurma.