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  1. In Jerusalem gibt es Synagogen, Kirchen und Moscheen und die Stadt hat für Juden, Christen und Muslime eine große Bedeutung.

    • "Salomos Tempel"
    • Der Ort Jesu Wirkens
    • Mohammeds Ritt in Den Himmel

    Der heiligste Ort des Judentums ist der Tempelberg - die "Klagemauer" ist eigentlich nur ein Ersatz-Ort. Um das zu verstehen, muss man die Geschichte des Tempelbergs näher betrachten: Vor über 3.000 Jahren baute der Bibel zufolge König Salomon, Sohn König Davids, den ersten Tempel auf dem Berg Morija (2. Chr 3,1-2). Das soll, der Überlieferung zufo...

    Auch der Christenheit gilt Jerusalem aus zwei Gründen als heilige Stadt: Zum einem sehen sie sich durch ihren "neuen Bund" mit Gott in der Nachfolge der Juden und zum anderen lebte und wirkte Jesus in dieser Stadt. Im Neuen Testament sind zum Beispiel seine Besuche im jüdischen Tempel dokumentiert: Wie er als zwölfjähriger Junge nach dem Passa-Fest...

    Mit den beiden muslimischen Sakralbauten - dem Felsendom und der Al-Aksa-Moschee - befindet sich die drittwichtigste Stätte des Islam in Jerusalem. Muslime nennen das, was für die Juden und Christen der Temeplberg ist, auch Al Haram al-Scharif ("edles Heiligtum") und sehen es als eine heilige Einheit. Der Tempelberg wird auch nicht von den Israelis...

  2. Jerusalem wird von Christen, Juden und Muslimen als heilige Stadt angesehen. Für alle drei abrahamitischen Religionen ist Jerusalem als Wirkungsstätte verschiedener Patriarchen, Propheten, Priester, Könige und Heiliger wie Abraham, Melchisedek, David, Salomon, Zacharias, Jesus von Nazaret und anderer bedeutend.

  3. Gemäß Angaben des israelischen Zentralbüros für Statistik waren im Jahr 2005 insgesamt 75,4 % der Bevölkerung Juden, 16,9 % Muslime, 2,0 % Christen und 1,6 % Drusen. Die restlichen 4 % waren nicht religiös eingeordnet oder gehörten kleineren religiösen Gemeinschaften an, wie etwa den Bahai.

  4. Blick vom Österreichischen Hospiz auf die Grabeskirche in Jerusalem. Viele Christinnen und Christen sehen sich durch ihren "neuen Bund" mit Gott in der Nachfolge des Judentums. Die Geschichten über Jerusalem aus dem Tanach wie das Opfer Abrahams haben auch für das Christentum Bedeutung.

  5. Jerusalem gilt als „Heilige Stadt“, weil sie eine zentrale Bedeutung in den drei abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam spielt und viele heilige Stätten dieser Weltreligionen beheimatet. Aus diesem Grund war die Stadt über die Jahrhunderte stets stark umkämpft.

  6. Jerusalem ist die Stadt dreier Religionen - Judaismus, Christentum, Islam. Die Stadtführung durch Jerusalem beginnt auf dem Ölberg mit Blick auf die Altstadt und den Tempelberg.